Trends für die IFA 2017: Schöne Bilder aus allen Winkeln

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Als weltweit bedeutendste Messe für Consumer Electronics zeigt die IFA vom 1. bis zum 6. September 2017 wovon sich Millionen Kunden für ihre Einkäufe zur Weihnachtssaison inspirieren lassen: Ultraflache TV-Bildschirme, die nahtlos mit der Wand verschmelzen, HiFi-Komponenten für Musik in extrem feiner Auflösung, Kameras für 360 Grad-Videos, Sprachsteuerungen für Medien und komplett vernetzte Häuser, Mini-Welten aus der Druckerdüse und vieles mehr.

Trend 1: Bessere Bildqualität
Für die Bildqualität von Fernsehgeräten gilt: Es gibt immer noch Luft nach oben. So zeigen die neuen Modelle des Jahrgangs 2017 deutlich sichtbare Fortschritte in allen Schlüsseldisziplinen. Dazu zählen Kriterien wie Helligkeit, Kontrast, Farbumfang und die Größe des Betrachtungswinkels.

Das heißt, der Bildeindruck wirkt enorm realistisch, gerade auch in Tageslicht-Umgebung. Dabei steigt der Energieverbrauch der jüngsten TV-Modelle nicht annähernd im selben Maß wie die Spitzenhelligkeit. Noch klarer gestaltete Bedienoberflächen, höhere Leistungen der eingebauten Prozessoren, ein erweitertes Angebot an Online-Inhalten und immer öfter auch die Unterstützung von smarten Funktionen, beispielsweise für die Hausautomatisierung, runden das positive Bild ab.

Auch die Wohnästhetik steht im Pflichtenheft der TV-Entwickler. So kommen in diesem Jahr Fernsehgeräte auf den Markt, die so flach gerieten wie eine Schaufensterscheibe. Sie lassen sich zum Beispiel mit Magnetbefestigungen fugenlos an der Wand installieren, wo sie nur um wenige Millimeter aus der umgebenden Fläche herausragen. Der Bildeindruck ähnelt damit einem Blick aus dem Fenster.

Die nötige Elektronik zur Ansteuerung der Geräte und sämtliche Anschlüsse stecken dann in separaten Gehäusen. Von dort führen extrem flache Kabel, die man sogar unter einer Tapete verstecken kann, zu den Bildschirmen – oder fast unsichtbare, sehr dünne optische Signalverbindungen.

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