Marantz AV7005/MM7025/7055 (Test)

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Marantz AV7005/MM7025/7055 – Vor-End-Kombi für 3.850 €

Marantz AV7005/MM7025/7055 - Vor-End-Kombi für 3.850 €Marantz erweitert sein Heimkino-Programm nach oben: mit einer ausgewachsenen Vor-/End-Kombi, die aus gleich drei Elementen besteht und für viel Spektakel inklusive 3D sorgt.


Da hat die Heimkino-Branche ein Marktsegment offenbar jahrelang unterschätzt – und beeilt sich nun, das Versäumnis wieder gutzumachen. Denn wie sonst lässt sich erklären, dass nach Onkyo (mit dem Duo PR-SC 5507 / PA-MC 5500; Test in audiovision 4-10) nun Marantz als zweiter Groß­serien-Hersteller eine Vor-/End-Kombi für unter 4.000 Euro auf den Markt bringt?

Die Heimkino-Fans freut das natürlich, denn lange konnten sie sich die Vorteile von getrennt aufgebauten Vor- und Endstufen nur mit einem erheblich tieferen Griff ins Portemonnaie sichern. Und selbst dann hatten sie keine Gewähr, im Gegenzug die aktuellste Bild und Tontechnik zu erhalten, denn die kleineren High-End-Hersteller bieten sie oft erst mit deutlicher Verzögerung: Die nötigen Bauteile wandern nämlich meist direkt an die gro­ßen Firmen, die ganze Fertigungs-Lose aufkaufen, um die benötig­ten Stückzahlen fertigen zu können. Diese Situation entspannt sich zum Glück allmählich, da geeignete Chips mittlerweile von mehreren Herstellern angeboten und auch in kleineren Stückzahlen abgegeben werden.

Ein Grund mehr für Onkyo, Marantz und demnächst vielleicht noch andere Firmen, sich ernsthaft mit dem Thema Vor-/End-Kombis zu beschäftigen. Erst recht, da das nötige Know-How aufgrund der jahrzehntelangen Erfahrung in der Receiver-Entwicklung ohnehin vorhanden ist. 

Vorstufe: Ausstattung und Technik

Die Vorstufe namens AV 7005 basiert auf dem Top-Receiver SR 7005 von Marantz, auch die Preise fallen ganz ähnlich aus: Der Receiver kostet 1.700 Euro, die nun separat erhältliche Vorstufe kommt auf 1.650 Euro. Marantz erweiterte sie im Vergleich zum Receiver um einige interessante und wichtige Dinge. So spendierten ihr die Entwickler einen kompletten Satz symmetrischer Ausgänge. Sie garantieren insbesondere in größeren Heimkinos, wo es oft erkleckliche Entfernungen zwischen Vor- und Endstufe zu überbrücken gilt, mehr Sicherheit gegen Störeinstrahlungen als übliche Ausgänge. Der Klang gelingt symmetrischen Verbindungen aber übrigens nicht unbedingt besser, da die entsprechenden Signale zusätzliche Schaltungsstufen durchlaufen müssen.

Darüberhinaus stellt Marantz der Vorstufe ein zusätzliches Paar Cinchbuchsen zur Verfügung: Neben den Anschlüssen für die Front High-Kanäle von ProLogic 2z gibt es auch noch welche für eventuelle Front Wide-Boxen. Damit ist die Vorstufe AV 7005 eines der ganz wenigen Geräte überhaupt, das ein komplettes 11.1-Setup ermöglicht – das Maximum, das per Audyssey DSX derzeit machbar ist. Die allermeisten anderen Geräte mit dieser Technologie beschicken entweder nur die Höhen- oder nur die Seitenkanäle mit Ton, nicht beide. Das wiederum macht den Marantz überaus interessant für Besitzer von Mega-Heimkinos mit Vollständigkeitsanspruch, in denen ein oder zwei weitere Lautsprecher-Paare samt zugehörigen Verstärkern locker ein Plätzchen finden.

Marantz AV7005/MM7025/7055 - Vor-End-Kombi für 3.850 €

Das gebürstete Alu auf der Fernbedienung wirkt edel, spiegelt
aber manchmal – was das Ablesen erschwert.

Ansonsten ähnelt die Ausstattung weitgehend der des Receivers SR 7005. Die sechs HDMI-Eingänge, von denen einer vorn unter der Klappe sitzt, und die Video-Verarbeitung mittels des hochwertigen ABT 2015 von Anchor Bay sind sogar identisch. Es gab aber auch keinen Grund für Änderungen, denn in unserem Test (audiovision 9-10) hatte der SR 7005 beim De-Interlacing von 576i-Material eine nahezu fehlerlose Leistung hingelegt; der Filmmode rastete selbst bei kritischen Szenen schnell und zuverlässig ein. Videomaterial auf Basis von Halbbildern brachte er ohne störende Treppenstufen. Selbst mit 1080i kam der Receiver richtig gut zurecht und produzierte keine nennenswerten Bildstörungen.

Die Vorstufe AV 7005, die ja auf ihm basiert, schafft diese Leistungen nicht nur mit HDMI-Bildsignalen, sondern selbst mit solchen, die analog über Composite und Komponente hereinkommen. Auch das Hochkonvertieren von Composite auf Komponente beherrscht sie. Auf eine S-Video-Verbindung verzichtet Marantz komplett – mit Recht, denn diese Übertragungsnorm spielt heutzutage keine Rolle mehr.

Aufwändige Einmessung

Die Audyssey-Technik, bereits in Zusammenhang mit der Kanalerweiterung DSX erwähnt, fungiert beim Marantz auch als Einmess-System, und zwar in der aufwändigsten Variante MultEQ XT. Sie kann die Akustik des jeweiligen Hörraums an bis zu acht Punkten vermessen und dann den Klang für die gesamte, von diesen Punkten umspannte Fläche optimieren. Boxengröße, Pegel und Entfernungen ermittelt das System gleich mit. Dazu kommen noch zwei weitere Audyssey-Funktionen, nämlich Dynamic EQ und Dynamic Volume. Dynamic EQ passt den Frequenzgang an das menschliche Gehör an, indem es pegelabhängig die Bässe und die Höhen mehr oder weniger stark anhebt. Dynamic Volume wiederum sorgt für eine Lautstärkeangleichung bei unterschiedlich lauten Quellen oder bei den berüchtigten Pegelsprüngen von Werbespots im Fernsehen.

Multimedia-Funktionen

Dank des integrierten Netzwerk-Anschlusses ist der Empfang von Internet-Radio kein Problem. Er funktioniert sogar mit großer Vielfalt. Der Internet-Dienst vTuner macht die Wahl und Sortierung der gewünschten Stationen besonders leicht. Der Dienst Last.FM wiederum merkt sich die gespiel­ten Titel, schließt daraus auf Genre-Vorlieben des Nutzers und bietet auf Wunsch andere, ähnliche Titel zum Abspielen an. Auch der Empfang des kostenpflichtigen Portals Napster ist möglich. Die Vorstufe kann sogar auf Flickr zugreifen und Fotos auf dem angeschlossenen Bildschirm darstellen. Des Weiteren nutzt die AV 7005 ihren Ethernet-Anschluss für den Zugriff auf DLNA-Server im Heimnetz. Von ihnen spielt sie dann Musikdateien inklusive des FLAC-Formates ab und kann sogar Fotos wiedergeben. Abgerundet wird die Multimedia-Abteilung durch einen USB-Anschluss, an dem ein iPod sowie sonstige USB-Speichermedien Anschluss finden.

Marantz AV7005/MM7025/7055 - Vor-End-Kombi für 3.850 €

Absolut komplett: Die Marantz-Kombi kann dank ihrer vielen Lautsprecherbuchsen ein
11.1-System mit Ton versorgen.

 

Marantz AV7005/MM7025/7055 - Vor-End-Kombi für 3.850 €

Schnörkellos, übersichtlich und funktionell: Das Menü der Vor-End-Kombi
von Marantz ist klar gegliedert und gut strukturiert.

 

Zusatzinfo: Innenaufbau der Marantz-Endstufen

Das unterschiedliche Leistungsverhalten der Zweikanal-Endstufe MM 7025 und der Fünfkanal-Endstufe MM 7055 (siehe Tabelle) bewog die Tester, einen Blick ins Innere der Geräte zu werfen. Unser Verdacht, dass es sich um völlig unterschiedliche Verstärker-Konzepte handeln könnte, zerstreute sich aber auf der Stelle: Klar erkennbar setzt Marantz in beiden Endstufen die gleichen, hochwertigen Leistungstransistoren des japanischen Halbleiter-Herstellers Sanken ein; sie finden sich auch in vielen erheblich teureren High-End-Stereoverstärkern. Das Netzteil dürfte unserer Einschätzung nach ebenfalls nicht für die deutlich geringere Mehrkanal-Power der Fünfkanal-Endstufe MM 7055 verantwortlich sein, denn der Netztrafo fällt bei ihr deutlich üppiger aus als bei der Zweikanal-Endstufe; die Sieb-Elkos haben gar mehr als die doppelte Kapazität. Selbst an der Kühlung, häufig neu-ralgischer Punkt bei AV-Receivern, kann es eigentlich nicht liegen: Bei beiden Endstufen sind die Leistungshalbleiter auf einen Kühltunnel montiert. Ein Lüfter treibt die erwärmte Luft direkt aus dem Gehäuse hinaus. Dieses Konzept schränkt die Erwärmung des Geräts erfreulich ein, wie die Messungen im audiovision-Labor zeigen: Nur um 19 Grad erhöhte sich die Oberflächentemperatur der MM 7055 im Test, die der MM 7025 gar nur um 13 Grad.

Daher bleibt uns nur die Vermutung, dass die japanischen Entwickler zu vorsichtig bei der Auslegung der Leistungs­begrenzung waren. Insofern besteht die Hoffnung, dass sich am Leistungsverhalten der Fünfkanal-Endstufe in der Serie noch  etwas ändert.

Marantz AV7005/MM7025/7055 - Vor-End-Kombi für 3.850 €
Der Lüfter vor dem massiven Kühltunnel der Zweikanal-Endstufe MM 7025 (unten) bläst die
Wärme, die die Leistungstransis­toren erzeugen, nach hinten aus dem Gehäuse.
In der Folge erwärmt sich das Gerät kaum.
Marantz AV7005/MM7025/7055 - Vor-End-Kombi für 3.850 €

 

 

 

Endstufen: Aufbau

Zum Test lieferte Marantz nicht eine, sondern gleich zwei Endstufen mit: Die MM 7055 kümmert sich um fünf Kanäle, die MM 7025 um zwei Kanäle. Beide warten mit unsymmetrischen und symmetrischen Eingängen, stabilen Lautsprecher-Anschlussklemmen, Buchsen für den Marantz-Fernbedienungs-Bus sowie Zwölf-Volt-Fernschaltanschlüssen auf. Die Leistungsangaben des Herstellers pro Kanal fällt bei beiden Geräte identisch aus.

Tonqualität Surround

Das kann unser Messlabor allerdings nicht bestätigen. Sobald sich bei der MM 7055 alle fünf Kanäle gleichzeitig anstrengen müssen, bricht die Leistung im Vergleich zur Zweikanal-Endstufe MM 7025 deutlich ein: Statt  226 Watt an vier Ohm und 194 Watt an sechs Ohm schickt die MM 7055 nämlich an vier Ohm nur noch 76 Watt und an sechs Ohm 131 Watt an die Messwiderstände. Absolut betrachtet, sind das zwar gute Werte; für einen AV-Receiver wären sie durchaus respektabel. Von einer reinen Mehrkanal-Endstufe ohne zusätzliche Schaltkreise, die Wärme produzieren und Strom ziehen, erwartet man aber mehr. Hier sollte eine Leistungsbegrenzung bei weitem nicht so früh einsetzen.

Aufgrund dieser Messungen entschieden sich die Tester, beim Hörvergleich die Endstufe MM 7025 für die leistungsfordernden Frontkanäle einzusetzen und der MM 7055 die "zahmeren" Center- und Surroundboxen zu überlassen. Dass diese Taktik richtig war, zeigte sich gleich, nämlich mit der Abschleppwagen-Szene aus "Terminator – die Erlösung" (Dolby TrueHD). Das Trio überzeugt mit einer präzisen, präsenten und dabei doch luftigen und angenehmen Mittel- und Hochtonwiedergabe. Dabei lässt sie es im Bass richtig krachen, die Explosionen und Kollisionen erschütterten den Hörraum mit Wucht, Tiefgang und Genauigkeit. Auch bei Musik stellt das Marantz-Team sein Licht keineswegs unter den Scheffel, sondern staffelt bei "They Can’t Take That Away from Me" die Räumlichkeit sehr schön auf und vermittelt Emotionen überzeugend. Das machte wirklich Spaß – die Tester groovten fußwippend mit.

Der Marantz-Kombi ist der Drang nach Höherem – sprich sämtliche AV-Receiver klanglich hinter sich zu lassen – deutlich anzumerken. Tatsächlich haben selbst unsere Referenz-Receiver wie etwa Pioneers SC-LX 90 "Susano" (audiovision 9-2008) im Direktvergleich kaum eine Chance. Die neue Marantz-Kombi muss sich nur noch wesentlich teureren Systemen geschlagen geben; jedoch mit weit geringerem Abstand, als der Preisunterschied von manchmal bis zu 10.000 Euro erwarten ließe. Das Marantz-Trio spielt dann im Vergleich nicht mehr ganz so locker. Und auch ganz tief im Basskeller glaubt man dann etwas Druck zu vermissen. Größer wird der Abstand erst mit richtig hohen Pegeln. Da scheint das Marantz-Klangbild etwas auseinanderzufallen – ziemlich sicher ein Effekt der unterschiedlichen Endstufen-Begrenzungen und weniger von grundlegenden Qualitätsunterschieden. Wie so häufig gibt es hörbare Differenzen, wenn dem LFE und den Frontkanälen das gleiche Basssignal zugemischt wird, zum Beispiel bei "Away From the Sun" von 3 Doors Down (DTS): Hier produzieren die Anthems spürbar mehr Bass, weil sie weniger Tiefton-Phasenfehler beim Zusammenmischen machen.

Marantz AV7005/MM7025/7055 - Vor-End-Kombi für 3.850 €

Besonders üppig bestückt ist die Marantz-Vorstufe (in der Mitte, weil der 2-Kanalverstärker
eine geringere Bautiefe hat) in Sachen Ausgänge: Über die symmetrischen Verbindungen
kann ein 9.2-System versorgt werden, mit Cinchbuchsen sogar eine 11.2-Konfiguration.
Auf das mittlerweile überholte Format S-Video verzichtet Marantz völlig.

 Marantz AV7005/MM7025/7055 - Vor-End-Kombi für 3.850 €
Eine Vorstufe, zwei Endstufen: Das Trio Infernal von Marantz  kommt mit einer
Fünf- und einer separaten Zweikanal-Endstufe daher. Schon rein optisch
macht dieser "kleine" Geräte-Turm einen höchst kraftvollen Eindruck.

Tonqualität Stereo

Ganz entspannt zurücklehnen konnten sich die Tester der audiovision dann bei Stereo-Musik, denn hier befindet sich das Marantz-Trio voll in seinem Element. Michael Ruffs "Speaking in Melodies" beispielsweise lässt es mit Wucht im Bass und feinfühliger, differenzierter Stimmenwiedergabe ertönen. Bei "Jazz at The Pawnshop" vermittelt die Kombi ein emotionales Musikerlebnis und erfreut zudem mit präziser, dreidimensionaler Raumabbildung. Eine solch überzeugende Vorstellung im Hörraum darf man getrost "großes Kino" nennen – auch wenn sie natürlich nur in Stereo und ohne Bild erfolgt.

Zusatzinfo: Technik – Audyssey DSX

Mehrkanal-Audio war ein Riesenschritt zur generellen Verbesserung der Klangqualität, meint Audyssey-Chef Chris Kyriakakis. Gegenüber Stereo, so Kyriakakis, wird die Wiedergabe im Mehrkanal dank der Rauminformation natürlicher und realistischer. Da geben ihm viele wissenschaftliche Untersuchungen recht, eine davon schon aus den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts: Stereo wurde nie als Optimum für die Reproduktion von Schallereignissen betrachtet, stellte aber einfach lange Zeit das technisch Machbare dar.

Im Vergleich bedeutet die Mehrkanal-Technologie, angefangen bei 5.1-Kanälen, tatsächlich eine große Verbesserung. Allerdings ist sie – nicht nur laut Kyriakakis – noch weit vom Optimum entfernt. Die Erweiterung auf 7.1 mittels Surround Back, also zweier zusätzlicher Kanäle hinter dem Zuhörer, geht dem Audyssey-Vordenker zudem in die falsche Richtung: Hinter sich, so Kyriakakis, könne der Mensch Rauminformationen nur begrenzt aufnehmen und verarbeiten.

Aus diesem Grund entwickelte er mit Audyssey die NSX-Technologie. Sie errechnet aus 5.1- oder 7.1-Ausgangsmaterial vier zusätzliche Kanäle für den Bereich vor dem Zuhörer, wo er Raumklang am besten wahrnimmt. Am wichtigsten sind dabei die so genannten Front Wide-Kanäle, deren Lautsprecher links und rechts außerhalb der Frontkanäle platziert werden. In dieser Zone erfolgt in normalen Räumen die erste Reflexion von den Seitenwänden, die für Raumeindruck und Lokalisation eine extrem wichtige Rolle spielt. Ebenfalls für wichtiger als die Surround Backs hält Kyriakakis die Höhen­kanäle, deren Boxen über die Frontlautsprecher gehören. Diese Kanäle werden auch von Dolby mit ProLogic IIz propagiert; sie sollen dem Klang zusätzlich zur Breite und Tiefe auch noch eine Höhen-Dimension und damit zusätzliche Originaltreue verleihen.

Über eines ist sich Audyssey-Boss Kyriakakis bei aller Begeisterung aber im Klaren: Ein voll ausgebautes Wiedergabesystem mit elf Kanälen plus Subwoofer, wie er es sich vorstellt, ist extrem aufwändig. Nur die kompromisslosesten Fans mit eigenem Raum für ihr Hobby (und genügend Geld) richten sich ein solches Heimkino ein. Ihre Zahl ist begrenzt – und das, obwohl immer mehr AV-Receiver und -Prozessoren die technischen Voraussetzungen dafür mitbringen.

 

 

Fazit

Eine Vor-/End-Kombi mit einer derart umfangreichen und vielfältigen Ausstattung und gleichzeitig so gutem Klang gibt es selten. Dazu stimmt der Preis, und die Technik ist auf dem neuesten Stand. Dieses superbe Leistungspaket ist für die Tester der audiovision ein echtes Highlight. Die kleine Schwäche der Fünfkanal-Endstufe trübt das Bild kaum – aber können sie da nicht doch noch dran drehen, die Entwickler von Marantz?

Marantz AV7005/MM7025/7055 - Vor-End-Kombi für 3.850 €
Marantz AV7005/MM7025/7055 - Vor-End-Kombi für 3.850 €

    

Technische Ausstattung und Bewertung 

Marantz AV7005/MM7025/7055 - Vor-End-Kombi für 3.850 €

 

 

Der Testbericht Marantz AV7005/MM7025/7055 (Gesamtwertung: 92, Preis/UVP: 3850 Euro) ist in audiovision Ausgabe 2-2011 erschienen.

Der entsprechende Testbericht ist in unserem Shop als PDF-Dokument zum Download erhältlich.

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