Panasonic DMR-UBC70 (Test)

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Die Fernbedienung liegt komfortabel in der Hand und steuert die meisten Funktionen menügeführt. Allerdings vermissen wir eine Auswurf-Taste, und die Programmwippe ist nicht gerade zentral gelegen.

UHD-Blu-ray-Player/Recorder,
Settop-Box, Medien-Server und mehr vereint der neue Panasonic DMR-UBC70  in einem Gehäuse.

Während mittlerweile ein halbes Dutzend Hersteller UHD-Blu-ray-Player im Programm haben, gibt es UHD-Blu-ray-Recorder nach wie vor ausschließlich von Panasonic. Ob weitere Hersteller folgen, ist in Anbetracht  der fortschreitenden Entwicklung der Online-Media-theken und Streaming-Dienste eher unwahrscheinlich.

Bei seinen digitalen Aufnahmekünstlern unterscheidet Panasonic zwischen Modellen für den Satelliten- und den Kabel-Empfang. Letztes Jahr kamen bereits die Kabel-Modelle UBC90 und UBC80 auf den Markt (Tests in den Ausgaben 6-2017 und 11-2017), jetzt legen die Japaner mit dem UBC70 nach. Wobei die Bezeichnung „Kabel–Modell“ dem Gerät nicht wirklich gerecht wird, hat es doch auch einen Twin-Tuner für das HD-Antennenfernsehen DVB-T2 an Bord.

Wie bereits an der Modellbezeichnung zu erkennen, rundet der in Schwarz und Silber erhältliche UBC70 das Produktportfolio nach unten ab. Kosteten die großen Brüder bei ihrer Markteinführung noch 1.000 respektive 850 Euro, muss man für den Neuen gerade mal 580 Euro auf den Tisch legen. Trotzdem trägt der UBC70 das Ultra-HD-Premium-Logo der UHD Alliance, da er dank HLG (Hybrid Log Gamma) bereits 4K-Sender in HDR-Qualität empfangen kann. Wobei die Betonung auf „kann“ liegt, denn 4K-HDR ist im Kabel noch Zukunftsmusik. Zwar finden sich in den meisten Kabelnetzen die beiden UHD-Sportsender von Sky, allerdings verzichtet der Pay-TV-Anbieter noch auf eine HDR-Encodierung.

Abgespeckte Anschlüsse: Im Gegensatz zu den großen Brüdern muss man auf eine zweite HDMI-Buchse und einen koaxialen Digitalausgang verzichten. An den USB-Port kann man eine externe Festplatte anschließen. Auch per LAN-Kabel lässt sich der UBC70 mit dem Internet verbinden. Der Lüfter bläst die Abluft meist leise aus dem Gehäuse.

Ausstattung und Bedienung

Der UBC70 spielt UHD-Blu-rays, Blu-rays, 3D-Blu-rays, DVDs und CDs ab – SACDs und DVD-Audio-Scheiben werden allerdings nicht unterstützt. Das solide Laufwerk drückt beim Herausfahren der Disc-Schublade die Frontklappe halb herunter und spielt selbst UHD-Silberlinge meist leise und vibrationsarm ab. Auf dem Gehäusedeckel sitzen zwei Drucktasten für „Auswurf“ und „An/Aus“, mehr kann man am Player nicht bedienen.

Der UBC70 empfängt auch UHD-Sender wie „Sky Sport UHD“ und „Sky Bundesliga UHD“.

Frontseitig stehen neben dem USB-3.0-Anschluss zwei CI+ Einschübe für die Entschlüsselung privater HD-Sender (RTL, Sat, ProSieben) oder von Pay-TV-Kanälen (Sky, Fox, TNT) bereit.  Auf der Rückseite finden sich eine weitere USB-Schnittstelle, ein HDMI-Ausgang sowie eine LAN-Buchse – auf den koaxialen Tonausgang des UBC80 muss man allerdings verzichten. Den SD-Kartenslot und einen zweiten HDMI-Ausgang gibt es nur beim UBC90.  Auch bei der Speicher-kapazität wurde der Rotstift angesetzt, statt 2 bzw. 1 Terabyte muss man sich beim UBC70 mit einer 500-Gigabyte-Festplatte begnügen.

Über die Bild-App kann man sich die neuesten Nachrichten auf den Bildschirm holen.

Auf die meist angenehm leise Harddisc passen 35 (UHD mit 28 Mbit/s), 70 (HD mit 14 Mbit/s) bzw. 200 Stunden (SD mit 5 Mbit/s) an TV-Mitschnitten. Wenn der Kabelnetzbetreiber jedoch mit der Qualität knausert (so werden HD-Kanäle bei Vodafone eher mit 8 Mbit/s eingespeist), erhöht sich die Aufnahmekapazität entsprechend. Zudem fungiert das 43 Zentimeter breite und 6 Zentimeter hohe Gerät als Netzwerk-Spieler für DLNA-Clients und NAS-Server. Dabei sind viele Streaming- sowie Mediaplayer-Funktionen für 4K-Clips und den HDR-10-Standard vorbereitet.

Keyword Recording: Die Funktion sucht das TV-Programm nach eigenen Schlagwörtern ab und schneidet passende Sendungen auf Wunsch automatisch mit.

Die mit dynamischen Metadaten arbeitenden Formate HDR10+ und Dolby Vision werden hingegen von keiner Quelle unterstützt. Das verwundert und enttäuscht, bieten doch Panasonics neue UHD-Blu-ray-Player UB824 und UB424 (Tests in den kommenden Ausgaben) eben diese Funktionalität. 

Auf einen Blick: Die Hauptfunktionen des DMR-UBC70 sind direkt über Icons auf dem übersichtlichen Startbildschirm abrufbar. Das Navigieren gelingt angenehm flott.

Als Medienzentrale für Fotos, Musik und Videodateien sowie als Netzwerker eröffnen sich diverse Möglichkeiten. Über die Steuerung im Heimnetzwerk hinaus nutzt die Smartphone-App „Panasonic Media Center“ die Internetverbindung für ferngesteuerte TV-Aufnahme- und Wieder-gabe-Optionen. Hier ermöglicht die „TV-Anywhere“-Funktion weltweiten Zugriff auf einen der Tuner oder die Festplatte. Auch eine drahtlose Übertragung von Fernsehsignalen per TV-over-IP-Standard ist möglich. Somit kann man in Räumen ohne Antennenanschluss TV-Signale genießen.

Vorbildlich erklärt: Mithilfe der App „Panasonic Media Center“ kann man von unterwegs aus über das Internet auf den DMR-UBC70 und seine TV-Programme zugreifen.

Neben den beliebten Streaming-Diensten Amazon, Netflix, DAZN und Maxdome bietet das Smart-TV-Angebot auch Zugriff auf die Mediatheken von Arte und die Tagesschau-App. YouTube offeriert der UBC70 im Gegensatz zu den hauseigenen UHD-Playern noch immer nicht als App, das wird sich nach unseren Informationen auch nicht ändern. Über den integrierten Web-Browser lässt sich das beliebte Video-Portal natürlich aufrufen. Die HbbTV-Option erweitert das reichhaltige Streaming-Angebot des UBC70  zusätzlich.   

Installation und Senderlisten

Bei der Einrichtung hat man die Wahl zwischen mehreren Suchlaufarten, in denen der Recorder alle oder nur frei empfangbare Sender speichert, einen schnellen (rund 3 Minuten) oder ausführ-lichen (rund 15 Minuten) Suchlauf startet oder dem Kabelnetzbetreiber die Sortierung überlässt (LCN). Vier frei belegbare Favoritenlisten sowie Filter für HDTV, Radiosender und ABC-Sortierung helfen bei der Suche nach einem bestimmten Kanal.

Die Umschaltdauer von durchschnittlich 2 Sekunden geht in Ordnung. Die weit vom Navigationskreuz entfernte Kanalwippe erschwert allerdings das Umblättern – dafür könnte man besser die nicht belegte linke und rechte Pfeiltaste verwenden. Mit der „Last View“-Taste wechselt man zum zuletzt gesehenen Programm. Während der Aufnahme lassen sich Filme von Festplatte ansehen und Blu-rays abspielen.

Online-Videotheken: Neben Netflix ist Amazon Video der zweite Streaming-Dienst für Filme und Serien in UHD-Qualität, teilweise sogar in High Dynamic Range.

Zur Aufnahmeprogrammierung bietet der Panasonic einen übersichtlichen Programmführer (EPG), der dank der individuell einstellbaren Vor- und Nachlaufzeiten vollständige Aufnahmen gewährleistet. Alternativ ist eine klassische Timer-Programmierung, wie einst beim Videorecorder, natürlich auch möglich. Als dritte Aufnahme-Option offeriert der UHD-Recorder mit „Keyword-Recording“ eine Funktion, die es in sich hat: Sie zeichnet Sendungen auf, die im Titel und/oder der Beschreibung ein oder mehrere Schlüsselworte enthalten. Mit ihr können zum Beispiel Robert DeNiro-Fans alle Filme des Schauspielers aufzeichnen, ohne den Titel, Sender und Ausstrahlungstermin kennen zu müssen. Der Recorder zeichnet grundsätzlich in Originalqualität auf, wobei er vielfältige Kopieroptionen bereithält. 

TV-Aufnahmen speichert der Panasonic DMR-UBC70 im Normalfall per „Direct Recording“ (DR) in Originalqualität auf seiner internen Festplatte. Man kann Platz schaffen und ausgewählte Sendungen in verschiedener Form auf DVD-, Blu-ray-Rohlinge oder externe Festplatten exportieren. Besagte Festplatten formatiert und verschlüsselt der Recorder aus Kopierschutzgründen, wodurch man sie nicht anderweitig nutzen und abspielen kann; die 1:1-Blu-ray-Kopien im DR-Modus spielt ebenso nur der Recorder und aktuelle Panasonic Blu-Ray-Player ab.

Der Panasonic schneidet die TV-Programme grundsätzlich in Originalqualität (DR) mit.

Alternativ codiert der Panasonic die Aufnahmen für den Brennvorgang auf Blu-ray/DVD neu. Die so erstellten Scheiben lassen sich nach einer Finalisierung der Disc mit genormten Playern aller Hersteller wiedergeben. Die Bildqualität bei der besten Konvertierungsstufe „HG“ ist vom Original kaum zu unterscheiden. Das überrascht nicht, denn im HG-Mode passen auf einen 25-Gigabyte-Rohling gerade mal 4 Stunden HD-Material, im Direct Mode (bei 14 Mbit/s) sind es mit 3,5 Stunden kaum weniger. Doch selbst mit dem drittbesten Modus „HE“, bei dem immerhin 9 Stunden auf eine 25-GB-Disc passen, erzielt man eine überraschend gute Bildqualität. Nachteilig ist der durch die Codierung langwierige Kopiervorgang, wenn man die Codierung und das Brennen aus dem Kopiermenü heraus gemeinsam startet. Man kann jedoch vor dem Kopieren – dann in Highspeed – auf der Festplatte im Stand-by-Betrieb eine codierte Kopie der Originalaufnahme erstellen lassen oder direkt nach Ende einer Timeraufnahme eine Codierung beauftragen – dann wird allerdings die Originalaufnahme automatisch gelöscht. Für Blu-ray stehen 5, für DVD 4 Qualitätsstufen zur Verfügung.

Neben einer 1:1-Kopie stehen 9 Konvertierungs­stufen zur Verfügung.

Während man bei den Öffentlich-Rechtlichen keinerlei Aufnahmebeschränkungen fürchten muss, sind die Privat­sender, allen voran die RTL-Gruppe, recht restriktiv. Sollte eine Auslagerung auf einen Datenträger einmal nicht funktionieren oder ein Spulvorgang zum Überspringen der Werbung unterbunden werden, trifft den Panasonic keine Schuld.

Bevor man Inhalte auf eine DVD oder Blu-ray brennen kann, muss die Disc formatiert werden.

Für optimalen Komfort und schnelles Loslegen (rund 10 Sekunden) empfehlen wir, den Schnellstart zu aktivieren, der den Stand-by-Verbrauch von 0,3 auf 5 Watt im akzeptablen Rahmen hält.

Multimedia

Der Panasonic spielt auch viele ältere auf externer Festplatte gespeicherte TV-Mitschnitte im MPEG-Format sowie diverse Videocodecs ab. Über seinen USB-Frontport erkennt der UBC70 nur bestimmte TS-Dateien, gibt aber HDR-Clips im MKV-Format wieder und wechselt zusammen mit dem Fernseher automatisch in den HDR-Bildmodus. Ultrahochaufgelöste MP4-Videos mit 50 und 60 Bewegtphasen laufen problemlos, sprich automatisch mit korrekter Bildrate und ruckelfrei.

Wer mit dem UBC70 YouTube sehen will, muss den Umweg über den installierten Web-Browser nehmen, da es keine YouTube-App gibt.

Auch diverse UHD-Clips von Kameras wie Panasonics GH4 werden mit verschiedenen Daten- und Bildraten (in den Varianten MP4, MOV, allintra MOV) unterstützt. Die Pause zwischen zwei Clips dauert maximal eine Sekunde, manchmal sogar nur einen Bruchteil davon. Ein tolles Feature für ältere Videoschätze ist die nahtlose AVCHD-Abspielfunktion des Panasonic: Mit ihr greift er automatisch auf den passenden Ordner einer SD-Karte zu und spielt alle darin enthaltenen Clips ohne Unterbrechung der Reihe nach ab.

Bis zu vier Favoritenlisten lassen sich anlegen, zudem kann man zwischen den Kategorien „Alle Sender“, „Free TV“, „Pay TV“, „HDTV“ und „Radio“ wechseln.

Fotos zeigt der DMC-UBC70 in voller UHD-Auflösung an, wobei sich für die Diaschau die Intervallzeit, verschiedene Überblendeffekte und die passende Hintergrundmusik auswählen lassen. Musikliebhaber dürfen sich über Hochbit-Formate freuen: Neben WAV, FLAC, MP3 sowie AAC und WMA verarbeitet der Panasonic auch DSD-Ton (5,6 und 2,8 MHz) sowie ALAC-Audiodateien.

Neben Amazon, Netflix und Maxdome bietet der UBC70 auch Zugriff auf den Sport-Streaming-Dienst DAZN, der u.a. die Champions League überträgt.

Bild- und Tonqualität

Bei der Bildqualität muss man keinerlei Abstriche gegenüber den hauseigenen Playern der 2017er-Modellgeneration oder den teureren Recordern machen. Feinauflösende 4K-Videos wie „Postcards from Stockholm“ der „Best of 4K“-UHD-Blu-ray sehen schlicht atemberaubend aus. Auf Wunsch gibt der UBC70 auch Bilder mit 4:4:4-Farbauflösung (12 Bit) aus und konvertiert 4:2:0-Material (10 Bit) von UHD-Blu-ray auf 4:4:4 hoch.

Mitteilungsfreudig: Der UBC70 hält eine Pegel-, Qualitäts- und Bitfehlerratenanzeige bereit, die etwa bei der optimalen Justage eines Kabel-Verstärkers hilft.

Apropos konvertieren: 1080p-Material von Blu-ray verwebt der UBC70 dank dem haus-eigenen HCX-Prozessor (Home Cinema Experience) erstklassig zu 4K-Bildern, auch feine Details in Test-Mustern werden sauber durchgezeichnet. Selbst Blu-rays in Halbbildern (z.B. Konzerte, Dokus oder TV-Serien) und DVDs transformierte der UBC70 meist ohne Zeilenflimmern zu 4K.

Die Optimierungsmöglichkeiten des Panasonic-Video-Equalizers sind vorbildlich. Neben Standard-Settings wie Kontrast und Helligkeit verfügt der DMP-UBC70 über seltene Eingriffsmöglichkeiten: So gibt es unter anderem Regler zur Anschärfung feiner und mittel­feiner Details sowie für Farbdetails und Konturen (Bild rechts). Zudem steht eine Tonwert-Justage bereit, mit der sich dunkle und helle Bildbereiche betonen oder abschwächen lassen (Bild links unten). Auch bei der Rauschreduktion bieten sich verschiedene Eingriffsmöglichkeiten. Zudem kann man seine optimierten Werte für zwei Displays speichern („Satz 1“, „Satz 2“).

Anpassung Schärfe: In diesem Menü gibt es vier Regler zur Anschärfung feiner und mittelfeiner Details, für Farbdetails und Konturen.

Anpassung Farbe / Luminanz: Neben Kontrast und Helligkeit kann man das Bild mit den Reglern Gamma-Weiß und -Schwarz anpassen.

Auch im TV-Betrieb sollte man dem Recorder die 4K-Skalierung überlassen, das Ergebnis war bei unseren Gerätekonstellationen meist minimal besser, als wenn der Fernseher ein 1080p-Bild skalieren muss. Aber wie so oft gilt auch hier: „Probieren geht über Studieren“. Die Wiedergabe von 3D-Blu-ray-Scheiben beherrscht der Japaner ebenfalls. Im Gegensatz zu den hauseigenen UHD-Playern informiert der UBC70 allerdings nicht über die Video- und Audiocodecs oder den Farbraum – schade.

HDR mit 10 Bit und die elektrooptische Transferfunktion HDR-EOTF stehen für eine feinere Quantisierung dunkler Abstufungen und helle Spitzlichter. Dazu muss sich der DMP-UBC70 über Metadaten mit dem Display auf die höchstmögliche Bildqualität einigen. Mit dunkleren TVs oder Projektoren oder aufgrund schlecht angepasster HDR-Einstellungen kann das Bild mitunter zu düster oder anderweitig suboptimal ausfallen.
Hier schafft der UBC70 Abhilfe. Denn der UHD-Blu-ray-Recorder bietet die Option der „Dynamik­bereichsanpassung“ (linkes Bild) zur Optimierung des HDR-Bildes an den HDR-Fernseher bzw. die Lichtverhältnisse im Wohnzimmer: So hebt die Funktion die Helligkeit in dunklen Bildbereichen an, bringt damit die Farben mehr zum Leuchten und zeichnet Schattendetails besser durch. Die Anpassung erfolgt dynamisch und berücksichtigt auch den Wechsel zwischen hellen und dunklen Szenen. Der Menüpunkt taucht nur auf, wenn HDR-Material an einem HDR-Fernseher anliegt.

Die Dynamikbereichskonvertierung für ältere SDR-Displays oder -Projektoren passt die Tonwertkurve von HDR-Quellmaterial bei der Konvertierung auf die SDR-Videoausgabe intelligent an die verfügbare Display-Helligkeit an.

Auch bei der Tonqualität gibt sich der UBC70 keine Blöße, selbst ohne eigene Audio-Ausgänge. Die immersiven Systeme Dolby Atmos und DTS:X werden fehlerfrei verarbeitet und über die HDMI-Buchse ausgegeben. Panasonics Klangverarbeitung namens „High Clarity Sound Premium“ steht aber nicht zu Verfügung.          

         

Der Testbericht Panasonic DMR-UBC70 (Gesamtwertung: 83, Preis/UVP: 580 Euro) ist in audiovision Ausgabe 8-2018 erschienen.

Der entsprechende Testbericht ist in unserem Shop als PDF-Dokument zum Download erhältlich.

AV-Fazit

83 sehr gut

Es gibt fast nichts, was der DMR-UBC70 nicht kann: UHD-Blu-rays abspielen, mehrere HD-Sender aufnehmen und 4K-Clips wiedergeben. Einmalig sind auch die Internetoptionen für Live-TV-Streaming auf Mobilgeräte. Bei der Ausstattung muss er zwar einige Federn lassen, dafür ist er mit 580 Euro der günstigste UHD-Blu-ray-Recorder auf dem Markt.
Christoph Steinecke

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