Nach nur gut einem Jahr präsentiert Benq in Gestalt des W 7500 den Nachfolger W 7000 (Test in audiovision 7-2012). Erfreulich: Der DLP-Projektor kostet mit 2.400 Euro 100 Euro weniger als der Vorgänger. Die Änderungen gegenüber dem W 7000 fallen dabei aber überschaubar aus: So konnten die Ingenieure aus Taiwan angeblich den Maximalkontrast von 50.000:1 auf 60.000:1 steigern, ansonsten sind die technischen Daten des W 7500 mit denen des Vorgängers weitgehend identisch.
Der Projektor lässt sich dank 1,5-fach-Zoomoptik und zweiachsigem Lensshift flexibel aufstellen. Die Optik soll mit bestmöglicher Abbildungsschärfe brillieren. Die 300 Watt starke Philips Vidi-Lampe sorgt für kräftige 2.000 ANSI-Lumen, so dass sich auch Leinwände jenseits der Drei-Meter-Marke gut ausleuchten lassen. Ob die Frame Interpolation nun auch bei Sport funktioniert, wie vom Hersteller behauptet, wird ein Test in einer der nächsten Ausgaben zeigen.
Erfreulich: Der Benq W 7500 kostet 100 Euro weniger als der Vorgänger.