„Lebe lieber ungewöhnlich“: ein Film, drei Formate

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„Lebe lieber ungewöhnlich“ macht seinem Namen alle Ehre, drehte Danny Boyle sein erstes Roadmovie doch im ungewöhnlichen Super35-Format. Bei diesem Kameraverfahren wird das gesamte 35-Millimeter-
Negativ im Seitenverhältnis 1,37:1 belichtet, daher lassen sich neben der 2,35:1-Kinofassung auch andere, weniger breite Formate für Fernseher realisieren, ohne auf Bildinhalte verzichten zu müssen.    

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Egal ob 4:3 (links), 16:9 (Mitte) oder Cinemascope-Kinofassung (rechts) – man bekommt bei allen drei Formaten fast die komplette Bildbreite zu Gesicht. Bei 4:3 und 16:9 sieht man oben und unten sogar mehr als im Kino.

Egal ob 4:3 (oben), 16:9 (Mitte) oder Cinemascope-Kinofassung (unten) – man bekommt bei allen drei Formaten fast die komplette Bildbreite zu Gesicht. Bei 4:3 und 16:9 sieht man oben und unten sogar mehr als im Kino.

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