Kein Bock auf TV: Immer weniger unter 50-Jährige schauen TV

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Das klassische Fernsehen wird immer weniger konsumiert, zumindest bei den unter 50-Jährigen. Die „Älteren“ dagegen schauen weiterhin fleißig lineares Fernsehen.

Im Durchschnitt schauen die Deutschen rund 217 Minuten pro Tag in die „Glotze“. Das entspricht über drei Stunden. Der Großteil davon wird aber von den über 50-jährigen konsumiert, die um die 315 Minuten, also über 5 Stunden vor dem Fernseher verbringen.

Die 14-49-Jährigen sind es gerade einmal 153 Minuten pro Tag. Die „Jugend“ mit 14-29 Jahren verbringt gerade einmal eineinhalb Stunden vor dem TV. Gründe hierfür sind natürlich klar. Der TV ist vielleicht angeschalten, des laufen aber Filme und Serien bekannter Streaming-Plattformen wie Netflix oder Prime Video. Auch die Beschäftigung mit anderen Medien wie dem Smartphone oder Tablet, nimmt mehr Zeit in Anspruch.

Es gibt nur wenige Formate, die wirklich generationenübergreifend vor den TV locken. Dazu zählen unter anderem große Sport-Events, oder Fußball-Übertragungen. (dj)

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