JVC DLA-X 7000 B (Test)

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Auf der IFA präsentierten die Japaner die neuen Modelle X 5000, X 7000 und X 9000 mit dem Versprechen, Helligkeit und Kontrast auf die Spitze zu treiben. Beim Panelkontrast und den Farben legte schon der 7.000 Euro teure Vorgänger DLA-X 700 R die Latte extrem hoch, leuchtete aber mit gemessenen 900 Lumen nicht besonders hell (audiovison 5-2014). Lichtstärke zählt jedoch, bedenkt man den Trend zu größeren Leinwänden und die mit der Zeit sinkende Lampenhelligkeit. Nun verspricht JVC beim sogar 500 Euro günstigeren X 7000 B dank neuer NSH-Hochleistungslampe satte 1.800 Lumen und geht mit HDR-Kompatibilität (High Dynamic Range) sowie dem erweiterten DCI-Farbraum auf Technologien der kommenden UHD-Blu-ray ein (siehe Kasten „Hellere Bild- und Farbmodi für HDR“). Ein Traum bleibt jedoch unerfüllt: JVC nutzt weiterhin Full-HD-Panels, die per E-Shift-Technik um ein halbes Pixel wackeln. So verschwindet das Pixelraster und Schrägen werden feiner skaliert, aber keine UHD-Details aufgelöst (Kasten „4K nur dank E-Shift“). Das kann bislang nur Sony mit seinen SXRD-Modellen (Test des  VPL-VW 300 ES in audiovision 1-2015).

Ausstattung und Bedienung

jvc-pcKomfort und Flexibilität bei der Installation garantiert das hochwertige Zweifach-Zoom mit Motor-steuerung für Fokus, Zoom und Bildlage. JVCs Lens-Memory-Funktion speichert zehn Optik-Konfigurationen ab, etwa für die Projektion mit einer Vorsatz-Optik. Statt 3.000 Stunden wie beim X 700 soll die neue 265-Watt-Lampe bei voller Leistung bis zu 4.500 Stunden halten. Noch länger dürfte sie im besonders leisen Eco-Modus überleben, auch wenn JVC dazu keine offiziellen Angaben macht. Mit seiner neuen Lampe zählt der JVC X 7000 zu den hellsten 3D-Projektoren und bietet eine THX-3D-Zertifizierung. Für die Funkbrille PK-AG3 RF und den rückseitig anzuschließenden Funk-sender PK-EM2 RF sind 149 beziehungsweise 99 Euro fällig. Die 3D-Brille trägt sich bei einem Gewicht von 37 Gramm angenehm leicht und soll mit einer Akkuladung bis zu 100 Stunden lang laufen. Anschlussseitig stehen neben Schnittstellen für Fernsteuerung (LAN/RS232), 3D-Funksender und 12-Volt-Trigger zwei HDMI-Eingänge bereit. Sie entsprechen dem HDCP-2.2-Standard und verarbeiten Videosignale bis 4K/60p (4:4:4).

jvc-ideal

Die beleuchtete Fernbedienung greift mit Direkttasten auf alle wichtigen Einstellungen wie CMD-Bewegungsglättung („Clear Motion Drive“), Gamma und Farbtemperatur oder das MPC-Menü zur Schärfejustage (Multi Pixel Control) zu. In weiteren Untermenüs finden Profis Spezialfunktionen wie eine vierseitige Maskierung oder eine elek-tronische Bildverschiebung. Mehrfaches Drücken der Taste „Advanced Menü“ führt unter anderem zu JVCs Farbverwaltung. Sie regelt für Grund- und Mischfarben Farbton, Helligkeit und Sättigung sowie die Farbachse. Mithilfe von geschulten Fachhändlern ist auch eine automatische Einmessung möglich, denn die Modelle der X-Serie von JVC unterstützen die semiautomatische Kalibrierung mit professionellen Bildanalysesystemen.

Angenehm: Die warmweiß beleuchtete Fernbedienung blendet nicht und bietet auch im Dunkeln gut ablesbare Tasten.

Angenehm: Die warmweiß beleuchtete Fernbedienung blendet nicht und bietet auch im Dunkeln gut ablesbare Tasten.

Licht und Farbe

Der Bildmodus „THX“ ist mit einem Klackgeräusch verbunden, was auf ein eingeschwenktes Farbfilter hindeutet und sichtbar Licht kostet. Im Sparmodus beträgt die Helligkeit 854 Lumen, bei voller Lampenleistung sind es 1.240 Lumen. Die Farben trifft er jedoch exakt und erreicht mit gemessenen Delta-E-Werten von 1,2 beziehungsweise 2,2 ein Spitzenniveau. Leichte Abweichungen sehen wir nur bei sehr dunklen Graustufen, die etwas rötlicher wirken. Der Eco-Modus des THX-Presets ist davon nicht betroffen und hält die neutrale Farbtemperatur von Weiß (6.615 Kelvin) auch in den dunklen Graustufen konstant. Leider sind die Gamma- und Farbtemperatur-Menüs im THX-Bildmodus ebenso gesperrt wie das Menü „Farb Profil“. Zugänglich bleibt das Farbmanagement. Um erweiterte Farbprofile und HDR-Inhalte auszuprobieren empfiehlt sich der User-Bildmodus, der Zugriff auf alle Farbprofile gestattet (siehe Kasten „Hellere Bild- und Farbmodi für HDR“).

Übersichtlich: Auf analoge Videoeingänge oder die Darstellung von SDTV-Halbbildvideos verzichtet der DLA-X 7000 B. Dafür verarbeiten die beiden HDMI-Eingänge 4K-Signale mit HDR und sind für HDCP 2.2 vorbereitet.

Übersichtlich: Auf analoge Videoeingänge oder die Darstellung von SDTV-Halbbildvideos verzichtet der DLA-X 7000 B. Dafür verarbeiten die beiden HDMI-Eingänge 4K-Signale mit HDR und sind für HDCP 2.2 vorbereitet.

Der Im-Bild-Kontrast von 230:1 im Schachbrettmuster respektive 720:1 im EBU-Testbild übertrifft den Vorgänger X 700 R leicht, der native Ein-Aus-Kontrast erreicht in der Bildmitte im besten Preset „THX“ einen Wert von 22.500:1; im helleren User-Bildmodus sind es sogar 26.500:1. Allerdings entdecken wir in der düsteren Montenegro-Szene von „Casino Royale“ noch einen Hauch von Restlicht in den Ecken der Letterbox-Streifen. Die statische Iris kann den Kontrast steigern, was allerdings Helligkeit kostet: Auf der kleinsten Stufe „-15“ erreicht der native Kontrast in der Bildmitte 80.000:1, doch die Helligkeit sinkt auf ein Viertel. Das passiert mit der dynamischen Iris nicht, wobei die Auto-1-Funktion zu stark wirkt und in der Montenegro-Szene des James-Bond-Streifens die Konturen am Waldrand leicht absaufen lässt. Dezenter wirkt die Auto-2-Funktion, da sie dunkle Kontraste besser ausdifferenziert.

Zur grandiosen Bildwirkung in Science-Fiction-Filmen wie „Gravity“ trägt der enorm hohe native Panel-Kontrast des JVC den größten Anteil bei: In der Eingangsszene funkeln strahlend helle Sterne aus den Tiefen eines rabenschwarzen Weltalls, während die blaue Erde mit leuchtstarken Farben beeindruckt. Bei 3D-Streifen wie „Avatar“ ist leichtes Flackern in den hellen Wolken am Flugplatz erkennbar. Seltsam: 3D-Signale des Oppo BDP 105 und Sony BDP-S 790 erkannte der JVC anders als die des Panasonic DMP-BDT 234 nicht.

Viele Farbprofile: Im Bildmodus „User“ stehen diverse Farbprofile zur Auswahl. Einen eigenen DCI- oder HDR-Modus sucht man aber vergeblich.

Viele Farbprofile: Im Bildmodus „User“ stehen diverse Farbprofile zur Auswahl. Einen eigenen DCI- oder HDR-Modus sucht man aber vergeblich.

Zweischneidig: Im CMD-Menü taucht die neue Funktion „Bewegungsverbesserung“ auf. Sie produziert aber auch leichte Säume und Schatten an bewegten Konturen.

Zweischneidig: Im CMD-Menü taucht die neue Funktion „Bewegungsverbesserung“ auf. Sie produziert aber auch leichte Säume und Schatten an bewegten Konturen.

Schärfe und Videoverarbeitung

Native horizontale und vertikale Linienpaare in Full-HD-Testbildern sowie das feine D-ILA-Pixelraster bildet die Optik selbst in Telestellung noch scharf ab. Im Menü „Pixeljustage“ lässt sich die Konvergenz mithilfe eines weißen Gittertestbilds wahlweise global oder selektiv in 121 Zonen nachregeln. Auch wenn der JVC keine echte 4K-Auflösung darstellen kann, bringt seine E-Shift-Technologie Vorteile: Das Pixelraster verschwindet und an schrägen Kanten gelingt eine feinere Skalierung (Details im Kasten „4K nur dank E-Shift“). Das MPC-Menü steuert neben der E-Shift-Funktion weitere Bildregler für Schärfe, dynamischen Kontrast sowie Rauschen und Kantenglättung. Sie wirken hervorragend und holen Details wie Hautporen klar heraus, ohne plakativ oder unnatürlich zu wirken. Allerdings erscheinen Testbildmuster ohne E-Shift eine Spur schärfer.

Das Kürzel D-ILA steht für „Direct-Drive Image Light Amplification“ und geht im Ursprung auf Entwicklungen aus dem Jahr 1993 zurück. Der mechanische Aufbau der Light Engine mit polarisierendem Prisma, drei 0,7-Zoll-Chips für Rot, Grün und Blau sowie dynamischer Iris und E-Shift-Element ist sehr aufwändig. Technisch basiert die Projektion aber wie bei den Vorgängern auf Full-HD-Chips.

Das viermal feinere Pixelraster entsteht, indem der Projektor jedes Pixel in diagonaler Richtung um jeweils einen halben Bildpunkt wackeln lässt. Für die Verschiebung ist das E-Shift-Element zuständig, eine zusätzliche Flüssigkristallschicht, die zwischen den drei D-ILA-Panels und der Optik sitzt. Die Verschiebung basiert auf dem Doppelbrechungseffekt und benötigt keine beweglichen Bauteile. Aus einem Bildpunkt werden so durch Überlagerung vier. Dieses Verfahren lässt das Full-HD-Pixelraster vollständig verschwinden und zeigt schräge Kanten sichtbar glatter skaliert, erhöht die horizontale und vertikale Linienauflösung aber nicht.

Im Eco-Modus der Lampe ist der neue X 7000 so leise, dass man den leisen Summton bei aktiver E-Shift-Technik sogar hören kann. An schrägen Konturen entstehen nun glattere Übergänge, was der Detailausschnitt unseres Ultra-HD-Testbilds im direkten Vergleich dokumentiert. Auch in puncto Farbauflösung sind dank der 4K-kompatiblen Videosignalverarbeitung leichte Verbesserungen erkennbar.

Doch bei der Darstellung echter UHD-Details muss der JVC passen: Native Linienpaare im UHD-Testbild bleiben strukturlos grau und flimmern leicht. Im Vergleich spielen echte 4K-Projektoren in einer anderen Liga. So löst etwa der 7.000 Euro teure Sony VPL-VW 300 ES auch die feinsten Linienpaare des UHD-Testbilds trotz leichter Einfärbungen sauber auf (siehe unten).

Funktionsweise von E-Shift: Mithilfe des E-Shift-Elements wackelt das Full-HD-Panel um ein halbes Pixel in diagonaler Richtung. Damit verdoppelt sich die Pixelanzahl in horizontaler und vertikaler Richtung, nicht aber die Auflösung in Linienpaaren.

Funktionsweise von E-Shift: Mithilfe des E-Shift-Elements wackelt das Full-HD-Panel um ein halbes Pixel in diagonaler Richtung. Damit verdoppelt sich die Pixelanzahl in horizontaler und vertikaler Richtung, nicht aber die Auflösung in Linienpaaren.

Schräge Konturen im Schriftzug wirken links etwas gröber gestuft als rechts mit aktiver E-Shift-Funktion.

Schräge Konturen im Schriftzug wirken links etwas gröber gestuft als rechts mit aktiver E-Shift-Funktion.

4K-Projektoren von Sony lösen feinste Details im UHD-Testbild trotz leichter Bildfehler sauber auf (links), beim JVC verschwinden sie leider gänzlich (rechts). Nur die Farbauflösung legt leicht zu.

4K-Projektoren von Sony lösen feinste Details im UHD-Testbild trotz leichter Bildfehler sauber auf (links), beim JVC verschwinden sie leider gänzlich (rechts). Nur die Farbauflösung legt leicht zu.

JVCs Clear-Motion-Drive-Schaltung lässt auf Stufe „Hoch“ Sportsendungen merklich bewegungsschärfer über die Leinwand gleiten. Neu ist die Funktion „Bewegungsverbesserung“, die bei TV-Material jedoch leichte Schatten produziert. Dafür wirkt sie sich subtil auf die rotierenden Rouletteräder im Vorspann von „Casino Royale“ aus, die weniger verschmieren. Im Gegenzug kommen aber Säume an bewegten Konturen zum Vorschein.

Der User-Bildmodus greift auf acht feste Farbprofile zu, die teils deutlich heller sind sowie erweiterte Farben abdecken. Gut gefallen die Voreinstellungen des Presets, sofern man für korrekte Schwarz-Weiß-Pegel das HDMI-Menü „Eingangspegel“ von „Auto“ auf „Standard“ umschaltet. Voreingestellt ist hier zunächst das Farbprofil „Standard“, das sich genau an die HDTV-Norm Rec BT.709 hält. Grün und Rot erscheinen aufgrund des leicht erweiterten Farbraums sogar besonders intensiv gesättigt. Nach einer winzigen Reduzierung der Farbsättigung kombiniert dieses Setup kraftvoll helle Bilder und natürliche Farben, was die niedrigen Delta-E-Abweichungen belegen (siehe unten). In diesem Bildmodus liefert der JVC schon im Eco-Modus 1.220 Lumen und bei voller Leistung 1.680 Lumen, also annähernd die Herstellervorgabe von 1.800 Lumen. JVC hält fast Wort, denn unsere Messung ergibt sich aus dem Mittelwert von neun Messfeldern und berücksichtigt auch die Vignettierung in den Ecken. Der sparsame Eco-Modus (270 Watt) ist etwa so hell wie das THX-Preset bei voller Leistung (344 Watt) und reicht für 3,5 Meter Bildbreite. Bei voll aufgedrehter Lampe ermöglicht der User-Modus Bildbreiten bis 4,1 Meter. Damit übertrifft der JVC den 4K-Konkurrenten Sony VPL-VW 300 ES leicht, der im hellsten Bildmodus „Kinofilm 1“ 1.350 und im farbneutralsten Modus „Referenz“ 1.230 Lumen schafft.

Die am stärksten erweiterten Farben liefert hingegen das Farbprofil „Referenz“ (siehe CIE-Segel unten). Hier erreicht der JVC 1.615 Lumen, also auch deutlich mehr als im THX-Modus mit maximal 1.240 Lumen. Schade ist, dass JVC im Menü nicht explizit die neuen Standards bezeichnet, obwohl das Farbprofil „Referenz“ dem erweiterten Farbraum nach DCI („Digital Cinema Initiatives“) nahekommt.

Der hohe native Bildkontrast, die erweiterten Farben und die hohe Lichtausbeute im Farbprofil „Referenz“ empfehlen den X 7000 B klar für künftige HDR-Anwendungen wie die Ultra-HD-Blu-ray. Hier sollen schließlich dreimal hellere Spitzlichter als nach herkömmlichem Kino-Standard realisiert werden. 1.800 Lumen würden rechnerisch reichen, um dies sogar auf einer knapp zweieinhalb Meter breiten Leinwand zu erzielen.

Im Testlabor haben wir dem JVC schließlich echte 10-Bit-HDR-Inhalte über den HDfury Integral zugespielt (Informationen im Internet unter hdr.avtop.com). Tatsächlich wertet das Gerät die im HDMI-Signal enthaltenen Metadaten aus und meldet „HDR“ im Infofenster zurück. Beim Sony VPL-VW 520 ES mussten wir HDR noch manuell im Menü aktivieren und kritisierten einen Mangel an Spitzenhelligkeit (audiovision 1-2016). Leider gelingt auch dem JVC noch keine fehlerfreie HDR-Darstellung. Mittlere Graustufen erscheinen zu dunkel und Schriften in unseren UHD-Testbildern weisen grobe Säume auf. Offensichtlich hat der Hersteller die Anpassung der Gamma- und Schärfefilter noch nicht für HDR perfektioniert sowie an die veränderte Bildcharak­teristik angepasst. Außerdem vermissen wir einen designierten HDR-Bildmodus, der direkt zum besten Preset führt – hier hoffen wir auf ein Software-Update.

Heller im User-Modus: Der THX-Bildmodus (oben) zeigt natürliche Farben bei maximal 1.240 Lumen. Alternativ liefert „User“ kaum schlechtere Ergebnisse (unten), ist aber mit 1.680 Lumen deutlich heller.

Heller im User-Modus: Der THX-Bildmodus (oben) zeigt natürliche Farben bei maximal 1.240 Lumen. Alternativ liefert „User“ kaum schlechtere Ergebnisse (unten), ist aber mit 1.680 Lumen deutlich heller.

Nahe am DCI-Farbraum: Das Farbprofil „Referenz“ kommt dem DCI-Farbstandard recht nahe. Zugleich ist der Modus sehr hell und nähert sich HDR-Niveau an. Einen namentlichen HDR-Bildmodus gibt es aber nicht.

Nahe am DCI-Farbraum: Das Farbprofil „Referenz“ kommt dem DCI-Farbstandard recht nahe. Zugleich ist der Modus sehr hell und nähert sich HDR-Niveau an. Einen namentlichen HDR-Bildmodus gibt es aber nicht.

Linienpaare im UHD-Testbild bleiben eine strukturlose Fläche – hier muss sich der JVC der nativen 4K-Projektion der Sony-Modelle geschlagen geben. Einen kleinen Vorteil gibt es nur, da die 4K-kompatiblen Videoeingänge des JVC zumindest im Bereich der Farbauflösung einen Teil der höheren Ultra-HD-Qualität auf die Leinwand retten. ur

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Der Testbericht JVC DLA-X 7000 B (Gesamtwertung: 86, Preis/UVP: 6500 Euro) ist in audiovision Ausgabe 2-2016 erschienen.

Der entsprechende Testbericht ist in unserem Shop als PDF-Dokument zum Download erhältlich.

AV-Fazit

86 sehr gut

Mit neuer Lampe steigert JVC die Helligkeit des DLA-X 7000 B enorm und bringt dank erweiterter Farben sowie des hohen Kontrasts gute Gene für HDR mit – dafür verdient er ein Highlight. Bei Full-HD-Material gehört er zu den Besten seiner Zunft, bei Ultra-HD-Bildern haben hingegen die 4K-Modelle von Sony die Nase vorn.

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