Hideo Nakata: Meister des Japan-Horrors

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Fakten-CheckKaum jemand wird mit den Genre des Japan-Horrors so verbunden wie der 1961 in Okayama geborene Regisseur Hideo Nakata. Seine 1998er Verfilmung „Ring“ (1998) ist Japans bislang erfolgreichster Horrorfilm, die Figur des Rachegeistes ‚Sadako‘ avancierte damals über Nacht zum Kult und „Ring“ zum Massenphänomen, das auch international Wellen schlug.

Seitdem tummeln sich auch in deutschen Videotheken asiatische Horror-Streifen. Nakata blieb dem Genre treu und inszenierte 1999 „Ring 2“, 2002 die Gruselperle „Dark Water“. 2005 holte Hollywood den Meister für das Remake „The Ring 2“ in die Traumfabrik. Zurück in Japan folgten „Kaidan“, „Death Note L“, „Incite Mill“ und  jüngst der Psychogrusler „The Complex“. Ein Kult-Erfolg wie damals blieb seitdem aber aus.

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