Fakten-Check: Trips durch die Epochen

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Fakten-CheckDas Reisen durch die Zeit zählt seit jeher zu den großen Menschheitsträumen. Nur allzu verständlich, dass die faszinierende Thematik auch Hollywood regelmäßig auf den Plan ruft. Schon 1960 ließ die Verfilmung von H.G. Wells Roman „Die Zeitmaschine“ (Test oben) dem Publikum angesichts apokalyptischer Zukunftsvisionen Schauer über den Rücken laufen – etwas, das der Neuauflage von 2002 kaum gelang.

1971 legten Primaten durch ihre „Flucht vom Planeten der Affen“ und eine Reise in die Vergangenheit den Grundstein für ihr Affen-Imperium. Um die Menschheit zu retten, musste die „Star Trek“-Crew sogar in zwei Spielfilmabenteuern die Jahrhunderte wechseln, während in den ersten drei „Terminator“-Filmen jeweils ein Cyborg aus der Zukunft geschickt wurde, um den Anführer und Retter der menschlichen Rasse zu terminieren.

Allerdings muss es beim Trip durch die Epochen nicht bierernst zugehen, wie die „Zurück in die Zukunft“-Trilogie bewies. Auch bei „Bill und Ted‘s verrückte Reise durch die Zeit“ oder den „Time Bandits“ standen Zeitreisen im Dienste der Komik. Nicht zu vergessen der aus den Sechzigern gebeamte Geheimagent „Austin Powers“, der es in den Neunzigern mit den Tücken der Technik und verklemmter Moral zu tun bekommt.

 

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