Bose schließt Ladengeschäfte in den USA und Europa

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Der Audio-Hersteller Bose setzt die Schere an. So wird man alle physischen Ladengeschäfte in Europa, Australien, Japan und den USA schließen.

Der Audio-Hersteller Bose genießt einen kontroversen Ruf. So gelten viele Produkte des Herstellers als überteuert, speziell betrifft das die Lautsprecher des Unternehmens. Gleichzeitig überzeugt Bose mit hervorragenden Kopfhörern.

Nun muss Bose zumindest im Hinblick auf seine Geschäfte umdenken. Insgesamt 119 Filialen in Europa, Australien, Japan und den USA werden geschlossen. Als Begründung nennt Bose, dass die Produkte des Unternehmens zunehmend online gekauft würden. Hunderte von Angestellten verlieren nun im Handel ihre Arbeit. Vor allem in den USA unterhielt Bose viele, kleinere Geschäfte – z. B. in Einkaufszentren. (dj)

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