Ein Großteil der Bevölkerung ist durch eine Viruspandemie ausgelöscht. Die Überlebenden sind der Seuche hilflos ausgeliefert, Regierungen existieren nicht mehr, Krieg und Zerstörung haben die Erde verwüstet. Die letzte Hoffnung der Menschheit ruht auf der U.S.S. Nathan James, dem „Last Ship“.Wer sich am glorifizierten Armee-Bild nicht stört, darf sich auf ein unterhaltsames wie kurzweiliges Action-Drama freuen.
Bild- & Tonqualität: Am farbenfrohen, kontrastreichen und scharfen Bild lässt sich die Handschrift von „Transformers“-Regisseur Michael Bay ablesen, der hier als Co-Produzent fungiert. Trotz 1080i-Vorlage gibt es kein Zeilenflimmern oder Aliasing-Effekte. Die detailreiche 5.1-Abmischung bietet eine gute Surround-Kulisse, kann aber nicht mit Hollywood-Blockbustern konkurrieren.
Das Bonusmaterial: Hinter dem Making-of verbirgt sich leider nur ein zweieinhalbminütiger TV-Promo-Clip. Dafür gibt es zu jeder Folge einen kurzen Behind-the-Scenes-Beitrag (insgesamt rund 25 Minuten), der sich mit unterschiedlichen Aspekten der Produktion befasst, sowie drei Charakter-Featurettes (6:23). Wie der Name „Prequels – Origins of the Virus“ (10:33) nahelegt, erfährt man hier etwas über die Ursprünge des Virus. „The Last Ship Details“ (6:03) befasst sich mit dem Dreh der Pilotfolge. Die Audiokommentare und ein Comic-Con-Panel der US-Disc fehlen leider.
| Die Wertung | |
| Serie | 5 von 6 Punkten |
| Bildqualität | 5 von 6 Punkten |
| Tonqualität | 4 von 6 Punkten |
| Bonusmaterial | 4 von 6 Punkten |
| Die technischen Daten | |
| Anbieter | Polyband |
| Format | Blu-ray |
| Discs | 2 / Folgen: 10 |
| Zirka-Preis | 20 Euro |
| Bildformat | 1,78:1 (1080/50i) |
| Tonspur Deutsch | DTS-HD Master Audio 5.1 |
| Tonspur Englisch | DTS-HD Master Audio 5.1 |
| Untertitel | keine |
