Blu-ray-Test: The House That Jack Built

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Jack (Matt Dillon) ist Architekt und Serienmörder. Zur Perfektionierung seiner blutigen „Kunst“ geht der Psychopath immer größere Risiken ein. Beim Häuslebauen versagt er indes. Während der Cannes-Festspiele sorgte Lars von Triers philosphischer Killer-Thriller für einen handfesten Skandal. Die Tötungsszenen sind sicher nicht jedermanns Sache, Genre-Fans sitzen aber im richtigen Film.   

Bild: Schärfe und Feinzeichnung des Cinemascope-Transfers sind meist gut. Bildgrießeln ist aber allgegenwärtig und nimmt in dunklen Szenen bzw. Bildbereichen zu. Schwarz sieht eher wie Dunkelblau aus. 

Ton: Der überraschend maue 5.1-Mix verlagert das Tongeschehen nicht nur stark nach vorne, er hat auch weder Bass noch Dynamik zu bieten.    

Extras: Interview mit Lars von Trier (33;44), Trailer.

Die Wertung 
Film 4 von 6 Punkten
Bildqualität 4 von 6 Punkten
Tonqualität 2 von 6 Punkten
Bonusmaterial 2 von 6 Punkten
Die technischen Daten
Anbieter Concorde
Bildformat 2,35:1 (1080/24p)
Tonspur Deutsch DTS-HD Master Audio 5.1
Tonspur Englisch DTS-HD Master Audio 5.1
Untertitel deutsch

 

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