Blu-ray-Test: Killing Hasselhoff

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Um seine Schulden bei einem Kredithai zu begleichen, muss Nachtclubbesitzer Chris (Ken Jeong) niemand Geringeren als David Hasselhoff ins Jenseits befördern. Doch das mörderische Unterfangen gestaltet sich schwieriger als gedacht. Trotz augenzwinkernder Performance von „The Hoff“ leidlich lustige und oft peinliche Pseudo-Hollywood-Satire.   

Bild: Der 1,85:1-Transfer ist scharf, bunt und kontrastreich, sieht aber wenig filmisch aus. Eine elektronische Nachschärfung macht sich in einer Handvoll detailreicher Luftaufnahmen bemerkbar (1:47).

Ton: Meist beschränkt sich die 5.1-Abmischung auf die Frontlautsprecher, lediglich bei der Beschallung der Club-Tanzflächen kommt etwas Räumlichkeit auf. 

Extras: Mehr als ein paar entfallene Szenen mit Hulk Hogan, der im Film nicht auftaucht, gibt es nicht.

Die Wertung 
Film 2 von 6 Punkten
Bildqualität 4 von 6 Punkten
Tonqualität 3 von 6 Punkten
Bonusmaterial 1 von 6 Punkten
Die technischen Daten
Anbieter Universal
Bildformat 1,85:1 (1080/24p)
Tonspur Deutsch DTS 5.1
Tonspur Englisch DTS-HD Master Audio 5.1
Untertitel deutsch, englisch

 

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