Während einer Séance werden Naomi (Rina Ikoma) und ihre Freunde in eine Parallelwelt versetzt. Gefangen in einer zerfallenen Schule machen die Teens blutige Bekanntschaft mit einem Hammer-Mörder und dessen umherspukenden Opfern. Solider Japan-Horror mit stimmigen Sets und ordentlich Blut, der auf dem gleichnamigen Videospiel basiert.
Bild: Analog zu vielen Fernost-Gruselfilmen kommt auch „Corspe Party“ im billig wirkenden Camcorder-Look daher. Zu den Untugenden dieser Technik zählen der schlechte Schwarzwert, ein oft zu schwacher Kontrast und Bildrauschen. Schärfe wie Feinzeichnung bewegen sich meist noch auf gutem Niveau.
Ton: Der 2.0-Mix spielt mit Surround-Upmixer enorm räumlich, aber wenig dynamisch und bassarm.
Extras: Mehr als ein Poster gibt es nicht.
Die Wertung | |
Film | 4 von 6 Punkten |
Bildqualität | 3 von 6 Punkten |
Tonqualität | 2 von 6 Punkten |
Bonusmaterial | 1 von 6 Punkten |
Die technischen Daten | |
Anbieter | Kazé |
Bildformat | 1,78:1 (1080/24p) |
Tonspur Deutsch | DTS-HD Master Audio 2.0 |
Tonspur Japanisch | DTS-HD Master Audio 2.0 |
Untertitel | deutsch |