BenQ W11000 (Test)

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BenQ und Acer bringen erstmals vergleichsweise günstige Consumer-DLP-Projektoren mit UHD-Auflösung auf den Markt. Beide nutzen  zwar nur einen 2.716 x 1.528 Pixel auflösenden DMD-Chip, der jedoch per eShift Ultra-HD-Bilder erzeugt – bei BenQ „XPR-Technologie“ genannt. Im fast identischen Gehäuse stecken eine 240-Watt-Lampe von Philips sowie eine hochkarätige 1,5-fache Zoomoptik mit manuellem Lens-Shift. Doch bezüglich Preispolitik und Ausstattung trennen sich die Wege: BenQ spendiert dem W11000 ein THX-Logo und ruft dafür 500 Euro mehr auf, obwohl schon der Acer-Pendant ausgezeichnete HDTV-Farben lieferte (audiovision 3-2017). Der Verzicht auf die HDR-Option ist hingegen vielleicht nur konsequent. Schließlich patzte der Acer V9800 bei den HDR-Farben und anstatt einer Steigerung trat eine Verschlechterung der Bildqualität ein. Zudem steht der schwache native Kontrast der neuen DLP-Generation offenbar auch beim W11000 einer echten HDR-Projektion im Wege. Selbst BenQs zweiter, mit HLD-Laser-Technik bestückter Ultra-HD-Projektor X12000 beherrrscht kein High Dynamic Range.

Ausstattung und Praxis

benq-w11000_proconGewicht sowie Abmessungen übertreffen das Niveau üblicher DLPs deutlich und lassen sich mit Sonys 7.000 Euro teurem 4K-Einsteiger VPL-VW320ES vergleichen. Der unterstützt aber HDR-Videos und den erweiterten DCI-P3-Farbstandard. Das bietet auch die auf Full-HD-Panels basierende eShift-Konkurrenz JVC DLA-X7000B für 6.500 Euro (Test in audiovision 2-2016) oder der 3.700 Euro teure LCD-Projektor Epson EH-TW9300W (audiovision 1-2016), der das DCI-P3-Spektrum sogar zu 100 Prozent abdeckt. Beim BenQ W11000 ist hingegen nur vom HDTV-Farbraum BT.709 die Rede. Erst sein 8.800 Euro teurer Bruder X12000 soll dank HLD-Laser-Technologie den DCI-P3-Standard erfüllen; die Laser-Lichtquelle verspricht dabei übrigens eine Lebensdauer von 20.000 Stunden. Doch selbst hier ist HDR laut Hersteller deshalb kein Thema, da es noch keine entsprechende Norm für Projektoren gibt.

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Geht es um herkömmliche SDR-Videos sowie um maximale Schärfe und Detailauflösung von UHD-Clips, dann schlägt die Stunde der innovativen DLP-Projektion. In dieser Diszplin deklassiert der BenQ W11000 nämlich nicht nur die Full-HD-Konkurrenz, sondern liefert häufig sogar knackigere Konturen als Sonys 4K-Modelle mit Drei-Chip-Technik (siehe Kasten „XPR-Shifting-Technologie“). Uns jedenfalls begeistert die Schärfe der Ein-Chip-Projektion – Menüschriften erscheinen gestochen scharf ohne Farbsäume oder sichtbare Pixelstrukturen. Die Zoom-Optik benötigt vergleichsweise wenig Abstand zu einer zweieinhalb Meter breiten Leinwand (3,3 bis 4,9 Meter) und fokussiert bis in die Ecken scharf. Manuelle Drehregler verschieben das Bild großzügig um plus/minus 65 Prozent vertikal respektive 27 Prozent horizontal. Zudem verliert das Objektiv in maximaler Telestellung kaum Helligkeit. Leider zeigt Restlicht in schwarzen Bereichen, dass der native Panel-Kontrast des BenQ wie schon beim Acer V9800 nicht einmal das Niveau von Einsteiger-DLPs erreicht. Anders als beim Mitstreiter produziert BenQs eShift-Technik jedoch kaum Geräusche. Auch die Lüfter arbeiten gut zehn Dezibel leiser (25,6 bzw. 22,9 Dezibel), was dem Gerät wertvolle Praxis-Punkte sichert.

Kein HDR und nur einmal HDMI 2.0: Das Anschlussterminal des BenQ W11000 nimmt Ultra-HD-Signale bloß am HDMI-1-Port entgegen; der zweite Eingang verarbeitet maximal Bildquellen mit Full-HD-Auflösung (HDMI 1.4). Erweiterte Farben beherrscht BenQs UHD-DLP-Projektor ebenso wenig wie 3D-Inhalte.

Kein HDR und nur einmal HDMI 2.0: Das Anschlussterminal des BenQ W11000 nimmt Ultra-HD-Signale bloß am HDMI-1-Port entgegen; der zweite Eingang verarbeitet maximal Bildquellen mit Full-HD-Auflösung (HDMI 1.4). Erweiterte Farben beherrscht BenQs UHD-DLP-Projektor ebenso wenig wie 3D-Inhalte.

Überflüssige Tasten: Die recht große Fernbedienung könnte eine etwas hellere Beleuchtung anbieten. Zudem sind viele Tasten nicht belegt oder ohne Funktion.

Überflüssige Tasten: Die recht große Fernbedienung könnte eine etwas hellere Beleuchtung anbieten. Zudem sind viele Tasten nicht belegt oder ohne Funktion.

Am ersten HDMI-Eingang lassen sich UHD-Quellen anschließen (HDMI 2.0 mit HDCP 2.2), während der zweite Port maximal Full-HD-Videos entgegennimmt (HDMI 1.4). Eine analoge VGA-Schnittstelle, deren Signal neben dem von HDMI eingeblendet werden kann (Bild-in-Bild), komplettiert die mageren Anschlussoptionen. Auch 3D oder  Spezialitäten wie eine Bewegungsglättung für Kino-filme fehlen. Die große, recht schwach beleuchtete Fernbedienung kommt deshalb mit wenigen Tasten aus; sieben davon sind gar ohne Funktion. Und in puncto Bewegungsdarstellung verhält sich der BenQ W11000 leider nicht besser als Acers UHD-Debütant: Alle Quellen werden mit der NTSC-Bildrate von 60 Hertz ausgegeben, weshalb sowohl 24-Hertz-Kinofilme als auch PAL-Videos ruckeln.

4K-Projektoren von Sony lösen auf den drei RGB-Panels 4.096 x 2.160 diskrete Bildpunkte auf (Seitenverhältnis 17:9). Dagegen basiert BenQs 0,66 Zoll großer Spiegelchip auf „nur“ 2.716 x 1.528 Mikrospiegeln. Mit der (optischen) XPR-Shifting-Technologie – eXpanded Pixel Resolution – lassen sich die 4,15 Millionen DMD-Pixel auf Ultra-HD-Auflösung (3.840 x 2.160 Pixel) verdoppeln. Dabei werden die Bildpunkte diagonal um einen halben Pixel verschoben und projizieren zwei unterschiedliche Bildinhalte, die eine schärfere Darstellung ergeben. Das Pixelraster verschwindet, während leichte Artefakte in Form reduzierter Kontraste und Flimmern in feinsten Details BenQs XPR-Technik noch von einer nativen Ultra-HD-DLP-Projektion unterscheiden. Der große Vorteil ist jedoch die einfache Ein-Chip-Technik ohne Konvergenzproblematik.

Digitale Präzision: Fotos und ruhige Einstellungen eines Ultra-HD-Videoclips liefern dem Auge mühelos aufgelöste Details. Bewegte Inhalte können hingegen ruckeln, verschmieren oder Farbrad-Artefakte zeigen.

Digitale Präzision: Fotos und ruhige Einstellungen eines Ultra-HD-Videoclips liefern dem Auge mühelos aufgelöste Details. Bewegte Inhalte können hingegen ruckeln, verschmieren oder Farbrad-Artefakte zeigen.

Im Preset „Silence“ ist die XPR-Technik ausgeschaltet: Linienpaare in Ultra-HD-Auflösung oder feine Schriften zeigen grobe Aliasing-Störungen. In den anderen Bildmodi löst der W11000 jedoch tatsächlich Linienpaare in UHD-Qualität auf, auch wenn sie an Kontrast verlieren (siehe ersten Screenshot unten). Full-HD-Testbildmuster erscheinen quasi in digitaler Perfektion, während sie Sonys 4K-Projektoren dunkler sowie leicht eingefärbt zeigen. Fotos und ruhige Ultra-HD-Clips begeistern. Doch bei Bewegung verschmieren Details stärker und 24p-Filme sowie PAL-Videos ruckeln, da BenQs XPR-Technik derzeit auf 60 Hertz fixiert ist.

Ultra-HD-Linienmuster: Native Linienpaare des Testbilds erscheinen zwar etwas flau und flimmern leicht, doch der gute Kontrast ohne Farbsäume beeindruckt.

Ultra-HD-Linienmuster: Native Linienpaare des Testbilds erscheinen zwar etwas flau und flimmern leicht, doch der gute Kontrast ohne Farbsäume beeindruckt.

Besser als mit Drei-Chip-Modellen: Derart knackig und kontrastreich löst derzeit keine andere Projektionstechnik unsere Testbilder in Full-HD-Qualität auf.

Besser als mit Drei-Chip-Modellen: Derart knackig und kontrastreich löst derzeit keine andere Projektionstechnik unsere Testbilder in Full-HD-Qualität auf.

Licht und Farbe

Im Bildmodus „THX“ erzeugt der BenQ W11000 ebenso wie in „User 1“ sehr natürliche Farben. Bei genauerem Hinsehen erweitert ersteres Preset die Farben Rot, Gelb und Grün zwar leicht, dafür fallen im User-Modus allerdings die Delta-E-Abweichungen von Graustufen und Weiß geringer aus. Beide Bildmodi liefern ohne BrilliantColor-Schaltung eine Helligkeit von gut 1.000 Lumen.

Scharfe Details: UHD-Clips mit 30 oder 60 Hertz projiziert die XPR-Shifting-Technologie des BenQ W11000 nicht nur sehr scharf, sondern auch ruckelfrei.

Scharfe Details: UHD-Clips mit 30 oder 60 Hertz projiziert die XPR-Shifting-Technologie des BenQ W11000 nicht nur sehr scharf, sondern auch ruckelfrei.

Der native Panel-Kontrast beträgt lediglich 940:1, ist also kaum besser als beim Acer V9800 (900:1). Immerhin steigert der BenQ den ANSI-Kontrast von 390:1 auf 450:1 und den EBU-Kontrast von 590:1 auf 700:1; das bringt ihm zwei Punkte mehr ein. In der Montenegro-Szene aus „Casino Royale“ reduziert die Blende das Restlicht in den Letterbox-Streifen um den Faktor drei und kompensiert den Lichtverlust mithilfe der dynamischen Kontrastspreizung. Das funktioniert zwar nicht geräuschlos, aber ohne störende Pumpeffekte. Nur im Bildmodus „Vivid“ versagt die Iris und taucht die gleiche Szene über viele Sekunden in völliges Schwarz. Seltsam: Auch bei ausgeschalteter Iris greift die Blende des BenQ hörbar ein, bis der Projektor das Signal nach einem Wechsel der Auflösung neu synchronisiert hat.

Stolperstelle: Die Rouletteräder aus dem Vorspann von „Casino Royale“ drehen sich nicht gleichmäßig. Auch PAL-Inhalte ruckeln aufgrund der 60-Hertz-Darstellung.

Stolperstelle: Die Rouletteräder aus dem Vorspann von „Casino Royale“ drehen sich nicht gleichmäßig. Auch PAL-Inhalte ruckeln aufgrund der 60-Hertz-Darstellung.

Schärfe und Videoverarbeitung

Kinofilme in Halbbild-Qualität (576i/1080i) kann der W11000 eigentlich zu sauberen Vollbildern zusammenfügen, zeigt aber teilweise nur die linke Hälfte flimmerfrei. Mit Full-HD-Quellen und in ruhigen Einstellungen läuft er dagegen zur Hochform auf und bringt seine exzellente Detailauflösung ins Spiel. In der Markusplatz-Sequenz des James-Bond-Klassikers meißelt der Projektor feine Konturen ohne Farbsäume und Kontrastverlust auf die Leinwand. Selbst die 4K-Modelle aus dem Hause Sony zeigen die gleiche Szene aufgrund der Konvergenzproblematik etwas flauer.

Dunkleres Schwarz: BenQs dynamische Iris verbessert in der düsteren Montenegro-Szene aus „Casino Royale“ den Kontrast sowie die Schwarzdarstellung (Bild rechts).

Dunkleres Schwarz: BenQs dynamische Iris verbessert in der düsteren Montenegro-Szene aus „Casino Royale“ den Kontrast sowie die Schwarzdarstellung (Bild rechts).

Sehr gut arbeitet der im Menü „CinemaMaster“ versteckte Regler „Pixel Enhancer 4K“: Er hebt filigrane Muster hervor und produziert bei vorsichtiger Handhabung keine störenden Säume. Die animierten Spielkarten und Rouletteräder im Vorspann von „Casino Royale“ erscheinen scharf und knackig, ruckeln allerdings aufgrund der 60-Hertz-Darstellung des BenQ. Noch stärker fällt dies mit Dokumentationen (Bildrate 25 Hertz) oder bei Sportübertragungen (50 Hertz) auf. Hier verliert der W11000 den Vergleich zu Drei-Chip-Projektoren deutlich. Hinzu kommen Regenbogenartefakte des DLP-Farbrads, die zwar gering ausgeprägt sind, aber je nach Veranlagung als störend empfunden werden.

Als sehr interessanter Bildmodus erweist sich „Vivid“, der die BrilliantColor-Schaltung des BenQ aktiviert. Die Farben erscheinen dadurch recht intensiv, aber dunkler. Dafür erhöht sich die Lichtausbeute auf 1.360 Lumen und helles Weiß wirkt besonders satt. Doch trotz der stärkeren Leuchtkraft steigt der native Kontrast aufgrund von Streulichteffekten nur minimal auf 975:1 an. Zum Vergleich: Gute Einsteiger-DLPs wie der 1.300 Euro teure BenQ W 2000 (audiovision 3-2016) schaffen mit beziehungsweise ohne BrilliantColor-Schaltung Werte zwischen 1.650:1 und 2.200:1. Aktuelle Top-Projektoren wie der JVC DLA-X7000B erreichen beim nativen Ein-Aus-Kontrast sogar bereits ohne den Einsatz der Iris Rekordwerte von 22.500:1 (siehe audiovision 2-2016).

Erweiterte Farben: Im Modus „User 2“ erscheinen rote Farben noch etwas stärker erweitert als im THX-Preset und übertreffen die BT.709-Vorgabe deutlich.

Erweiterte Farben: Im Modus „User 2“ erscheinen rote Farben noch etwas stärker erweitert als im THX-Preset und übertreffen die BT.709-Vorgabe deutlich.

HDR und erweiterte Farben nach dem DCI-P3-Standard sind nicht vorgesehen. Trotzdem haben wir dem W11000 entsprechende Inhalte über den Ultra-HD-Blu-ray-Player Samsung UBD-K8500 in SDR-Qualität zugespielt und Farben sowie Kontraste überprüft (siehe auch Sehtest-Note „Ultra-HD und HDR“). Dabei clippen helle Kontraste oberhalb von 500 Nits. Das ändert sich selbst dann nicht, wenn man den Kontrast am BenQ stark absenkt. Experimente mit dem Bildmodus „Vivid“ liefern dennoch etwas kraftvollere Farben und mehr Punch im Spitzenweiß bei aktiver BrilliantColor-Schaltung. In der Szene eines Sonnenuntergangs holt die Funktion die zuvor verschmierte Sonnenscheibe deutlich sichtbar hervor. Eine echte HDR-Funktion mit DCI-P3-Abdeckung bietet der BenQ W11000 aber leider nicht.

HDR-Inhalte in SDR-Zuspielung: Über Samsungs UHD-Player UBD-K8500 haben wir HDR-Testbilder als SDR-Signal zugespielt. Kontraste oberhalb von 500 Nits clippen, selbst wenn man den Kontrast absenkt.

HDR-Inhalte in SDR-Zuspielung: Über Samsungs UHD-Player UBD-K8500 haben wir HDR-Testbilder als SDR-Signal zugespielt. Kontraste oberhalb von 500 Nits clippen, selbst wenn man den Kontrast absenkt.

Lebhaft: Das Preset „Vivid“ sorgt für erweiterte Farben und aktiviert die BrilliantColor-Schaltung, welche die Helligkeit von Spitzlichtern leicht erhöht. Ein echter HDR- bzw. DCI-P3-Farbmodus ist aber nicht vorhanden.

Lebhaft: Das Preset „Vivid“ sorgt für erweiterte Farben und aktiviert die BrilliantColor-Schaltung, welche die Helligkeit von Spitzlichtern leicht erhöht. Ein echter HDR- bzw. DCI-P3-Farbmodus ist aber nicht vorhanden.

UHD-Wiedergabe und HDR

Mit High Dynamic Range und dem echten DCI-P3-Farbraum kann der BenQ, wie bereits erwähnt, nicht dienen. Trotzdem haben wir überprüft, wie sich die Bildmodi bei einer SDR-Zuspielung von HDR-Clips auswirken (siehe Kasten „Die Bildmodi des BenQ W11000“). Ansonsten gilt für den W11000 Ähnliches wie für Acers UHD-Debütanten: Die Schärfewirkung entsprechender Testbilder und Fotos ist phänomenal. Feinste Testmuster flimmern zwar und wirken flauer, liefern dem Auge dennoch besonders klar erkennbare Strukturen. Sonys 4K-Projektoren lösen auf allen drei Panels 4.096 x 2.160 Bildpunkte diskret auf, doch werden feine UHD-Muster leicht eingefärbt, erscheinen dunkler und leiden unter Farbsäumen. Erst bei bewegten Motiven verliert der BenQ den Schärfevergleich oder ruckelt öfters. ur

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Der Testbericht BenQ W11000 (Gesamtwertung: 74, Preis/UVP: 5500 Euro) ist in audiovision Ausgabe 04-2017 erschienen.

Der entsprechende Testbericht ist in unserem Shop als PDF-Dokument zum Download erhältlich.

AV-Fazit

gut

Der erste Ultra-HD-DLP von BenQ überzeugt mit natürlichen HDTV-Farben, einer beeindruckenden Detailschärfe sowie recht leisem Lüfter. Das Fehlen der HDR-Option schmerzt, doch schwerer wiegen die Ruckelstörungen bei Kinofilmen und PAL-Material. Dank des besseren Im-Bild-Kontrasts übertrifft er Acers UHD-Projektor V9800 knapp.

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