ANGA COM 2016 endet mit Rekordbilanz

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Die ANGA COM 2016 ist mit einer Rekordbilanz von 450 Ausstellern und 18.000 Teilnehmern aus 89 Ländern zu Ende gegangen. Das entspricht einem Besucherzuwachs von 6 Prozent. Am Kongressprogramm nahmen 2.200 Personen teil und damit sogar 16 Prozent mehr als im Vorjahr. Auch die Anzahl der Herkunftsländer ist um 20 Prozent gestiegen.

Thomas Braun, Präsident des Verbandes Deutscher Kabelnetzbetreiber (ANGA): „Die ANGA COM war erneut ein voller Erfolg. Unser Kölner Messeteam hat sich nochmals selbst übertroffen. Die enge Verzahnung von Breitband und Medien sowie von Ausstellung und Kongress hat sich bestens bewährt. Die Panels waren hochkarätiger und besser besucht denn je. Dafür danke ich auch unserem Kooperationspartner Medienforum NRW und den insgesamt 12 Branchenverbänden, die uns aktiv unterstützt haben. Besonders beeindruckt hat mich die positive Energie, die in den Messehallen zu spüren war. Unsere Branche ist und bleibt der wichtigste Antrieb für die Digitalisierung.“

Auch Herbert Strobel, Vorsitzender des Fachverbandes Satellit & Kabel im ZVEI (Zentralverband Elektro-technik- und Elektronikindustrie e.V.) zeigt sich höchst zufrieden: „Die Erfolgsbilanz der ANGA COM ist auch dieses Jahr beeindruckend. Besonders freut uns als Industrie, dass das neue Konzept für den Breitbandtag aufgegangen ist: Der letzte Tag war dadurch besser besucht denn je, wir haben viele neue Kontakte knüpfen können. Die ANGA COM mit ihrem klaren Profil und hoher Internationalität ist und bleibt für uns das Branchen-Highlight des Jahres.“

Nächstes Jahr zieht die ANGA COM im Rahmen einer umfassenden Modernisierungsoffensive um: Sie wird vom 30. Mai bis 1. Juni 2017 in zwei neuen, großzügigen Hallen und in einem modernen Kongresszentrum auf dem Nordgelände der Koelnmesse stattfinden. Ein Preview-Video ist bereits auf der Website www.angacom.de verfügbar.

Dr. Peter Charissé, Geschäftsführer der ANGA COM: „Nach 16 Jahren haben wir uns von unseren alten Messehallen in absoluter Bestform verabschiedet. Mit dem Umzug auf das moderne Nordgelände werden wir nächstes Jahr einen weiteren Meilenstein erreichen. 2017 starten wir durch.“

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