Final Fantasy: 15 Spiele und drei Filme

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Seit ihrem Debüt im Jahr 1987 bringt es die Videospielreihe „Final Fantasy“ auf 15 Hauptteile und diverse Ableger. Dem gegenüber stehen lediglich drei Filme, die mal mehr, mal weniger mit den Games zusammenhängen.

Final Fantasy: Die Mächte in Dir (2001): Rund 137 Millionen US-Dollar kostete die erste Verfilmung, die mit für damalige Verhältnisse spektakulären Computeranimationen aufwartete (Bild oben). Die Story um den Kampf einer Wissenschaftlerin gegen eine Alien-Invasion fiel bei Fans jedoch mangels Spielebezug durch.

Final Fantasy: Advent Children (2005): Anders als sein Vorgänger wird hier die Geschichte des Spiels „Final Fantasy VII“ weiter gesponnen. Krieger Cloud und seine Gefährten müssen ein letztes Mal gegen eine feindliche Bedrohung kämpfen. Der optisch erneut eindrucksvolle Fanservice gelingt, lässt Nicht-Kenner der Vorlage aber weitgehend im Dunkeln stehen.

Kingsglaive: Final Fantasy XV (2016): Dritter Film, dritter Ansatz: Diesmal wird die Vorgeschichte zum bevorstehenden 15. Serienteil erzählt. Elitekämpfer Nyx muss Land und Prinzessin vor bösen Mächten beschützen (Test hier). Eigentlich sollten Film und Spiel parallel erscheinen, Letzteres benötigte aber mehr Entwicklungszeit.

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