Marantz präsentiert den neuen Netzwerk-AV-Receiver SR6011

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Nach dem kürzlich präsentierten NR1607 im Slim-Design und dem SR5011 in Standardgröße steht der neueste SR6011 für ein noch höheres Niveau der Fertigungsqualität, der akustischen Leistung und der Funktionen für den modernen Heimkino-Enthusiasten. Sein herausragendes Merkmal sind die 9 Endstufen mit jeweils 185 Watt, die für mehr Flexibilität bei Mehrraum- und 3D-Audio-Konfigurationen sorgen. Der neue Marantz SR6011 ist ab September in Schwarz und in Silber-Gold für jeweils 1.399 Euro (UVP) erhältlich.

Der Marantz SR6011 ist mit den neuesten Audio- und Videotechnologien bestens ausgestattet und hebt dank Dolby Atmos- und DTS:X-Kompatibilität jedes Heimkino auf eine neue Qualitätsstufe. Beide neuen Formate arbeiten mit objektorientiertem Surround-Sound und können Überkopflautsprecher ansteuern, um ultimative immersive 3D-Klangerlebnisse zu erzeugen. Für die mühelose Darstellung der zusätzlichen Dimensionen ist der SR6011 mit einem 9-Kanal-Verstärker ausgestattet. Benutzer können so 7.1.2- und 5.1.4-3D-Konfigurationen aufbauen, ohne einen externen Verstärker anzuschließen. Bei Einsatz eines externen Verstärkers lässt sich die Konfiguration sogar auf 7.1.4 erweitern, da der SR6011 auch eine 11.2-Kanal-Verarbeitung unterstützt. Wenn die integrierten Verstärker nicht für 3D-Audio genutzt werden, lassen sie sich für das Antreiben eines weiteren Lautsprecherpaares in einer zweiten Audiozone verwenden. Dort kann dann eine andere Quelle als im Hauptraum wiedergegeben werden.

Der SR6011 ist mit besonders hochwertigen und sorgfältig ausgewählten Audiokomponenten ausgestattet, die für den berühmten Marantz Klang sorgen. Von der internen Schaltung wird die Audioqualität weiter verbessert, weil alle Signale mit den von Marantz selbst entwickelten HDAMs (Hyper Dynamic Amplifier Modules) mit Current Feedback-Technologie verarbeitet und erst danach über die Endstufe zu den angeschlossenen Lautsprechern weitergeleitet werden. Die Verstärkerstufe hat eine Ausgangsleistung von 9 x 185 Watt. Diese reicht auch für große Räume aus. Eine perfekte Abstimmung des Klangs auf jeden persönlichen Hörraum ist durch das erweiterte Audyssey MultEQ XT32 schnell und problemlos möglich.

Zukunftssicher dank neuester Technik
Der SR6011 ist für die Zukunft gerüstet. Er ist mit einer leistungsstarken Videoeinheit ausgestattet. Alle 8 HDMI-Eingänge sind mit den Spezifikationen HDMI 2.0a und HDCP 2.2 kompatibel. Dank 4K Ultra HD-Video mit 60 Hz, 4:4:4 Pure Color-Subsampling, HDR- und 21:9-Video, 3D- und BT.2020-Passthrough-Support an jedem Eingang ist der SR6011 bereit für, Settopboxen und weiterer 4K Quellen. Außerdem kann der SR6011 auch analoge und digitale SD- und HD-Videoinhalte auf 4K Ultra HD aufwärts konvertieren.

Mit WLAN und Bluetooth stehen viele kabellose Verbindungsoptionen zur Verfügung. Die beiden integrierten Antennen sorgen für zuverlässiges Senden und Empfangen von Signalen. Sobald die Netzwerkverbindung hergestellt ist, streamen Besitzer ihre Lieblingsmusik bequem über AirPlay, Spotify Connect oder lokale Netzwerkspeichergeräte sowie von mehr als 10.000 Internetradiosendern. Die Wiedergabe hochauflösender Formate wird vollständig unterstützt, um beispiellose Audioqualität zu erreichen. Flexibilität ist die Paradedisziplin des SR6011. Dank seiner 11.2-Kanal-Vorverstärkereinheit, RS232-Anschluss, IP-Steuerung und Unterstützung für Crestron Connected erweist sich der SR6011 vor allem für benutzerspezifische Konfigurationen als attraktiv.

Die Einrichtung des Geräts ist dank der durchdachten grafischen Benutzeroberfläche, des Setup-Assistenten und der berühmten Audyssey MultEQ XT32-Raumkalibrierung besonders einfach. Das Studium des Handbuchs erübrigt sich. Nutzer können einfach den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen. Für optimalen Bedienkomfort steht die neue Marantz 2016 AVR Remote App für iOS, Android und Kindle Fire zur Verfügung. Gleichzeitig bietet der SR6011 einen cleveren ECO-Modus, mit dem der Energieverbrauch bei Bedarf automatisch signifikant gesenkt werden kann, ohne dass Einschränkungen bei der Gesamtleistung hingenommen werden müssen.

 

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