Verkauf von Philips an Funai gestoppt

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Philips-LogoDer niederländische Elektronikkonzern Philips hat den Verkauf seiner Unterhaltungselektroniksparte abgesagt. Die Vereinbarung mit dem japanischen Elektronikkonzern Funai sei hinfällig, teilte Philips mit. Durch den Verkauf sollten rund 150 Millionen Euro in die leeren Kassen gespült werden.

Als Grund nennt Philips, dass Funai vertragsbrüchig geworden sein soll. Nun sucht man händeringend nach einem neuen Käufer.

Philips ging schon 2011 ein Joint Venture mit TP-Vision ein. Nun will man sich zukünftig auf margenträchtigere Geschäftsbereiche wie die Licht- und Medizintechnik konzentrieren. (ki)

 

 

 

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