Marantz UD 9004 (Test)

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Marantz UD 9004 – Blu-ray-Player für 5.500 Euro

Test Marantz UD 9004 – Blu-ray-Player für 5.500 €Zum Preis von 5.500 Euro zählt der schwarze Marantz UD 9004 zu den teuersten Blu-ray-Playern der Welt – und zu den besten. Der enorme Aufwand an Mechanik und Komponenten ermöglicht eine magisch gute Bild- und Tonqualität des Boliden.

In Zeiten der Globalisierung fallen immer billigere Blu-ray-Player von den Bändern. Doch nicht alle Kunden wollen kaschierte Plastikfronten oder wackelige Schubladen – erst recht nicht, wenn sie eine wertvolle Sammlung von CDs, DVDs oder gar SA-CDs besitzen. Der Marantz UD 9004 könnte die Lösung für Musikfreunde mit Heimkino-Ambitionen sein: Er passt zu einer audio­philen Anlage und spielt DVD-Audios und SA-CDs ab.
Marantz gehört heute zur D&M-Holding und arbeitet bei der HDMI-Videotechnik mit Denon zusammen. Beim UD 9004 handelt es sich aber um ein eigenständiges Produkt mit selbstentwickeltem Laufwerk und hauseigener Audiotechnik, wie den diskreten HDAM-Ausgangsstufen (siehe Kasten Seite 2) für die analoge Signalverstärkung, die vom langjährigen Marantz-Entwickler Ken Ishiwata stammen. Als HDAM-SA2-Ausgangsmodule stecken sie im neuen Player, der bei Mechanik und analoger Signalverarbeitung Maßstäbe setzt.

Ausstattung

Mit dem "Marantz Precision Mechanism" will der Hersteller Vibrationen bei der Rotation der Scheibe auf ein Minimum reduzieren. Das zentral im Gehäuse sitzende Laufwerk ist zudem von allen Seiten doppelt mit Aluminium gekapselt, was es gegen andere Schaltkreise abschirmt und Geräusche reduziert. Es geht mit einer Präzision zu Werke, die schon beim Ausfahren hör- und spürbar ist. Die flache Lade öffnet und schließt sich elegant und wird von fast unhörbaren Motoren bewegt. Das alles wirkt ausgesprochen edel und hochwertig.
Technisch beschreitet Marantz bei Universalplayern einen anderen Weg als Partner Denon. Während dieser beim DVD-A1 UD oder DBD 4010 UD (Test in audiovision 9-09 und 1-10) den Schwerpunkt auf die digitale Tonübertragung per Denon-Link legt, setzt Marantz auf die Decodierung, Verarbeitung und D/A-Wandlung mit edelsten Komponenten. SA-CD-Ton beispielsweise lässt sich auch per HDMI übertragen, aber nicht unkomprimiert wie beim Denon-Link, sondern nur mit 16 Bit Auflösung und 44,1 Kilohertz Abtastfrequenz. Die maximale SA-CD-Klangqualität stellt der Marantz erst an seinen analogen Ausgängen zur Verfügung, die mit hochkarätigen A/D-Wandlern vom Typ AK 7344 bestückt sind. Für die Stereokanäle stehen zusätzlich symmetrische XLR-Ausgänge bereit, um analoge Signale auch über längere Kabelverbindungen störungsfrei an Vor-/End-Kombis zu liefern. Anders als die digitale fügt die analoge Verbindung dem Signal keinen kabelbedingten Jitter hinzu.

Test Marantz UD 9004 – Blu-ray-Player für 5.500 €

Audiophil: Zwei separate Audioplatinen kümmern sich um die Stereo-Cinchausgänge
und die symmetrischen XLR-Ausgänge, zwei weitere diskrete Platinen sind für
die Mehrkanalausgänge darüber verbaut. Doppelte HDMI-
Schnittstellen können AV-Receiver und das Display getrennt versorgen.
Außer BD-Live gibt es keine Netzwerkfunktionen.

Jitter spielt auch bei HD-Ton von Blu-ray eine Rolle. Marantz gibt HD-Ton in digitaler Form als HDMI-Bitstream oder als intern decodierten PCM-Ton aus. Bereits Bitstream ist in der Regel weniger anfällig gegenüber Jitter als per HDMI übertragener PCM-Ton; die klangstärkste Alternative beim Marantz besteht aber wiederum im analogen Mehrkanalton. Der lässt sich mit kürzesten Kabelwegen sowie bei kontrollierter Anpassung im Player erzeugen – ideale Voraussetzung für niedrigen Jitter. Für analogen 7.1-Ton gibt es am Player ein komplettes Lautsprecher-Setup (siehe Kasten Seite 3).
Alternativ bietet der Marantz verschiedene "Pure Direct"-Modi und eine getrennte Verkabelung zum AV-Receiver und Monitor. Bei "Pure Direct" kann man das Display genauso abschalten wie die Videoausgabe, mit der allerdings auch der Ton per HDMI flachfällt. In Sachen Video lassen sich die beiden HDMI-Ausgänge mit unterschiedlichem Farbraum, aber stets gleicher Auflösung betreiben.

Test Marantz UD 9004 – Blu-ray-Player für 5.500 €

Die Fernbedienung wirkt mit ihrer schwarzen Aluminiumoberfläche ebenfalls sehr
hochwertig und präsentiert ein übersichtliches Tastenfeld, lässt sich aber nicht beleuchten.

 

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Multimedia-Funktionen

Erwartungsgemäß hält sich der für Klangpuristen konzipierte Player in Sachen Multimedia zurück. Die LAN-Buchse dient nur Firmware-Updates und für BD-Live-Downloads. Zum Speichern der Trailer ist eine SD-Karte nötig. Das Kartenlaufwerk spielt neben MP3 und DivX auch Digitalfotos ab. Alle zehn Videoregler sind bei der Fotowiedergabe aktiv, die Einstellungen für Farbsättigung, Gamma oder Detailschärfe lassen sich auf fünf Speichern ablegen. Die Fotos werden fein skaliert in natürlichen Farben angezeigt, die Schärferegler holen aus weicheren Bildern viele Detailinformationen. Nur die langen Ladezeiten für höher aufgelöste Fotos oder beim Drehen nerven. AVCHD kann der Marantz lediglich von selbst gebrannten Scheiben abspielen. 

Bedienung

Leider zählt der Marantz UD 9004 zu den langsamsten Playern am Markt, vor allem bei Scheiben mit BD-Java-Menü. So rotiert die Blu-ray von "Iron Man" fast zweieinhalb Minuten bis zum Videostart, bei "Men in Black" vergehen rund eineinhalb Minuten. Hier bleibt zu hoffen, dass künftige Firmware-Versionen diese Trägheit beseitigen.
Gelegentliche Linderung verschafft die Schnellstart-Funktion: Eine im Player liegende DVD oder Blu-ray  ohne BD-Java-Programmierung läuft damit schon nach wenigen Sekunden von der letzten Abspielstelle weiter. Allerdings erhöht sich der Standby-Stromverbrauch so auf gut 20 Watt. Im Betrieb zieht der Marantz stolze 58 Watt – nur Sonys Play­station 3 ist noch gieriger.
Gut gefallen die Direktfunktionen: Die Bildauflösung lässt sich im laufenden Betrieb per Fernbedienung ändern, dazu informiert die Display-Taste über Audioformat, HDMI-Auflösung und Farbraum oder 24p-Wiedergabe. Ebenso praktisch sind die per Fernbedienung aufrufbaren Bildfunktionen.

 

Test Denon DBP-4010 UD – Blu-ray-Player für 2.000 €

Schwergewicht: 19,2 Kilogramm bringt der Marantz auf die Waage und
ist damit derzeit der schwerste und größte Blu-ray-Player.
Seine mechanische Konstruktion beeindruckt ebenso wie die Bild- und Tonqualität.

Zusatzinfo: die Technik im UD 9004

Das ebenso schwere wie steife Gehäuse enthält ein dreifach unterteiltes Kupferchassis sowie einen Deckel aus Aluminium und dämpft Vibrationen viel stärker als übliche Blechgehäuse. Es wird von unzähligen Schrauben aus Kupfer zusammengehalten, die im Verbund mit den zahlreichen intern verbauten Kupferblechen für eine optimale Erdung und Abschirmwirkung sorgen. Zusätzlich ist der für die Versorgung der Audioplatinen zuständige Ringkern-Transformator komplett mit massivem Kupferblech ummantelt. Zur Siebung kommen in diesem Netzteil keine Standardbauteile, sondern speziell angepasste Kondensatoren zum Einsatz, die eine besonders saubere Stromversorgung für die vier diskret aufgebauten analogen Ausgangsstufen sicherstellen. Sie enthalten die legendären HDAM- und HDAM-SA2-Module, die für hochauflösende Audio-Formate wie SA-CD entwickelt wurden. HDAM steht für "Hyper Dynamic Amplifier Modules", eine Verstärkertechnologie mit extrem breitbandiger Ausgangsstufe und höchster Anstiegsgeschwindigkeit. Mit anderen Worten: Marantz hat im UD 9004-Player bessere und edlere Komponenten verbaut, als man sie sonst in den AV-Receivern des Hauses findet.
Die Videotechnik des mit einem Realta HQV Prozessor von Silicon Optix bestückten Marantz bringt ähnliche Einstellungen und Funktionen mit, wie man sie von Denons Universal-Playern kennt. Neben zehn Videoreglern mit fünf Bildspeichern ist auch eine "Inverse Telecine"-Funktion vorhanden, um NTSC-DVDs im Kinoformat 1080/24p auszugeben.

Massiver Materialeinsatz: Das mehrfach versteifte und doppelt
geschirmte Gehäuse ist voll gepackt mit diskret aufgebauten Netzteil-
und Audioplatinen. Herzstück ist der selbst entwickelte "Marantz Precision
Mechanism", mit dem der Universalplayer bis auf HD-DVDs alle Discs abspielen kann.

 

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Bildqualität Blu-ray

Ein gutes HD-Bild gibt es schon für viel weniger Geld. Die meisten aktuellen BD-Player leisten sich aber kleine Abweichungen, die Perfektionisten stören. Entweder gelingt die Farbdecodierung von DVDs und Blu-ray-Discs nur ungenau oder die Normpegel für Schwarz und Weiß werden nicht eingehalten. Auch die Wiedergabe ultraschwarzer oder ultraweißer Bildbereiche klappt nicht immer. Beim Marantz UD 9004 stimmen die digitalen Bildwerte bei allen Messungen. Der Videofrequenzgang verläuft bis zu höchsten Frequenzen aber nur dann absolut linear, wenn man den Schärferegler für hohe Frequenzen auf -1 zurücknimmt.
Höchst professionell arbeitet der HQV-De-Interlacer bei 1080i-Material mit 60 Hertz. Im voreingestellten Filmmodus "Auto" meistert der Player alle Testsequenzen mit maximaler Vertikalschärfe und ohne Kantenflimmern. Auch Filme im Format 1080/30p kann der De-Interlacer nach Umstellung auf den Modus "Video 1" flimmerfrei per 2:2-Pulldown ins Format 1080/60p konvertieren.
Ferner helfen die guten Videoregler manchem Projektor auf die Sprünge, etwa dem JVC DLA-HD 950 (Test auf Seite 34). Dessen Gamma-Einstellungen und Bildschärfemenü sind ausgerechnet in seinem besten Bildmodus gesperrt; der Marantz bügelt diese Mankos aus. Ein Fehler tritt allerdings in seiner Gamma-Einstellung auf: Die neuen Gamma-Werte werden erst übernommen, wenn man auch den obersten Wert der Zehn-Band-Gammakorrektur verändert hat – den gleichen Fehler machen die Universalplayer von Denon. Dennoch verdient sich der Marantz UD 9004 wie der Denon A1 UD die Höchstbewertung für die Blu-ray-Bildqualität.

Déjà vu: Das Bildschirmmenü des Marantz erinnert
optisch und bei einigen Videofunktionen an die Menüs
des Denon-Flaggschiffs A1 UD.

 

Bildqualität DVD

Auch Kinofilme auf DVD zeigt der Marantz UD 9004 in herausragender Qualität. Er erkennt alle Videomodi automatisch und bietet perfektes Up-scaling, das sich mittels der vielen Videoregler an die Qualität der DVD anpassen lässt.
Als Besonderheit liefert der Videoprozessor die bei Blu-ray-Discs obligatorische 24p-Wiedergabe von Kinofilmen auch für NTSC-DVDs. Dazu muss man die Bildauflösung lediglich von "Auto" auf "1080p24" umstellen. Auf der "DTS Demons­tration DVD No. 3" erhebt sich die Rakete in "Apollo 13" dann sichtbar geschmeidiger von der Startplattform, während sie bei klassischer 60-Hertz-Wiedergabe mit 3:2-Pulldown ruckelt.

Tonqualität Analog vs. HDMI

Im Hörtest verbanden wir den Player in einer 7.1-Konfiguration mit dem AV-Receiver Marantz SR 6004. Für Stereo-Reproduktion passen zwar edlere Komponenten mit symme­tri­schen XLR-Eingängen besser, doch wir wollten die analoge 7.1-Schnittstelle bei Zwei- und Mehrkanal-Ton überprüfen.

Den Anfang macht Ken Ishiwatas Jubiläums-SA-CD "30th Anniversary" im Hörvergleich HDMI gegen analogen 7.1-Ton. Der Titel "How Insensitive" lebt von Pianospiel und Gesang. Nach den ersten Klavieranschlägen kommt ganz feines Rauschen auf, wohl durch ein aufgezogenes Mikrofon. Jedes Detail der Aufnahme ist unglaublich präsent. Nachdem der anfängliche Pegelunterschied zwischen HDMI und dem analogen 7.1-Eingang beseitigt war, hörten wir, dass die Becken über die analoge Verbindung voller klingen. Beim Titel "Body & Soul" folgen forciert angesetzte Klavieranschläge mit jeder Menge Hochtonenergie, die analog in ungeheurer Klarheit und Dynamik ertönen. Das Nachschwingen von Klavierkorpus und Holz und die fein nachhallende Rauminformation klingen authentischer, die folgenden, fein perlenden Klavierläufe wirken weicher. Via HDMI fehlt es etwas an Eleganz und Kraft, diese Unterschiede sind aber nur bei genauem Hinhören im A/B-Vergleich wahrnehmbar.

Dem angeschlossenen Boxenset aus der Linie 180 von Elac (Test Seite 41) fehlte es beim Titel "Summertime" von George Gershwin aus einem simplen Grund an Tiefgang: Bei "groß" definierten Boxen lässt der Marantz-Player dem Subwoofer keine Bässe zukommen, da SA-CD-Aufnahmen über keinen LFE-Kanal verfügen. Per HDMI kann man im Setup des Receivers den Subwoofermodus "Mix" aktivieren, der den Sub zusätzlich mit Bässen versorgt; per 7.1 klappt das nur bei "kleinen" Frontboxen. Mit CDs bleibt der Subwoofer bei analoger Ausgabe generell stumm. Via HDMI lässt sich dagegen die tiefer reichende Basswiedergabe mittels Subwoofer erzwingen. Das ist ein hörbarer Vorteil, da Elacs Subwoofer bei Mussorgski "Bilder einer Ausstellung" die Kesselpauken wuchtiger intoniert und den Konzertsaal weiter ausleuchtet. Das Beispiel lässt sich zwar nicht unbesehen auf andere Boxensets übertragen, macht aber deutlich, dass Unterschiede im Setup gelegentlich stärker zu hören sind als Klangnuancen der Schnittstellen.

Bei Bitstream von Blu-ray entfällt die Sub-Problematik, denn hier gibt es immer einen LFE-Kanal. So kann Elacs potenter Sub seinen überlegenen Bass per HDMI wie bei analogem 7.1 ausspielen.

Tonqualität Film

Nuancen in Film-Soundtracks auszumachen, ist angesichts der wechselnden Klangkulissen nahezu unmöglich. Sowohl analog als auch digital klingt Filmton mit dem Marantz fantastisch. In der ersten Szene von "Iron Man" wird der Militärkonvoi vom AC/DC-Song "Back in Black" begleitet. Der Rocktitel erklingt sogar als Hintergrundmusik kraftvoll, unwillkürlich wippt man mit den Füßen mit. Die höhere Dynamik des DTS-HD Master Audio 5.1-Tons wird sogar körperlich spürbar, wenn eine Explosion den Angriff auf den Konvoi eröffnet. Von allen Seiten prasseln Schüsse und Querschläger so realistisch herein, als befände man sich selbst mitten im Gefecht. Endstufen, Boxen und Subwoofer belegen, welche Dynamikreserven unkomprimierter HD-Ton auf Blu-ray bietet.

Zusatzinfo: Lautsprecherkonfiguration beim Marantz UD 9004

HD-Ton von Blu-ray-Disc kann der Marantz auf mehrere Arten an den angeschlossenen AV-Receiver übergeben. In der HDMI-Einstellung "Automatisch" für Bitstream-Ausgabe und "LPCM (ohne B.M.)" für PCM-Mehrkanalton muss der AV-Receiver das Lautsprecher-Management erledigen. In der Einstellung "PCM (mit B.M.)" lässt sich das Boxen-Management dagegen im nun frei zugänglichen Menü "Lautsprecherkonfiguration" am Player einstellen. Die vorgenommenen Justierungen wirken sich auch auf den analogen 7.1-Tonausgang aus, der parallel zum digitalen PCM-Mehrkanalton ausgegeben wird. Einstellen lassen sich dabei die Boxengröße, der Abstand zum Hörer (Laufzeitkorrektur) in Zehn-Zentimeter-Schritten sowie die Sub­woofer-Übernahmefrequenz. Die zwischen 40 und 250 Hertz definierbare Grenzfrequenz lässt sich auf Wunsch sogar für die Front-, Surround- und Surround-Back-Boxenpaare sowie für den Center und den Subwoofer getrennt einstellen.
Zum Einpegeln der Lautstärke gibt der Marantz einen Testton mit rosa Rauschen aus. Der Pegel lässt sich für alle sieben Kanäle und den Subwoofer in 0,5-Dezibel-Schritten zwischen -6 bis + 6 Dezibel justieren. Diese Einstellungen wirken sich auch auf die Wiedergabe von SA-CD-Ton aus, den der Marantz über den analogen 7.1-Ausgang in unkomprimierter Qualität ausgibt.
Zu beachten ist, dass die digitale Einmesstechnik von AV-Receivern in der Regel nicht für den analogen Mehrkanaleingang wirkt. Doch bei wahren Klangpuristen ist diese Einmessung aufgrund der dazu nötigen Digitalisierung des analogen Signals ohnehin verpönt.

Flexibel: Im Lautsprecher-Setup kann die Subwoofer-­Grenzfrequenz zwischen 40 und 250 Hertz eingestellt werden.

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Fazit

Der Marantz UD 9004 ist eine Anschaffung fürs Leben und seinen Preis wert. Er besticht mit 1a-Bildqualität bei DVD und Blu-ray sowie High-End-Klang, insbesondere bei analoger Ausgabe. Von einer perfekten Punktewertung trennen ihn nur die langen Einlese- und Navigationszeiten.   

Marantz UD 9004 – Blu-ray-Player für 5.500 €
Marantz UD 9004 – Blu-ray-Player für 5.500 €

Technische Ausstattung und Bewertung

Marantz UD 9004 – Blu-ray-Player für 5.500 €

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Der Testbericht Marantz UD 9004 (Gesamtwertung: 90, Preis/UVP: 5500 Euro) ist in audiovision Ausgabe 2-2010 erschienen.

Der entsprechende Testbericht ist in unserem Shop als PDF-Dokument zum Download erhältlich.

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